Dank der Zusammenarbeit mit dem Diözesankonservator Mag. Heimo Kaindl und DI Dr. Robert Walle vom Bundesdenkmalamt, die am Anfang der Planung standen, konnte das Projekt in Angriff genommen werden. Aus einem Architektenwettbewerb zur Neugestaltung der Pfarrkirche und der Marienkapelle erhielt DI Ulrike Rigler den Zuschlag, die in einfühlsamer Weise die Ideen und Vorschläge der Verantwortlichen der Pfarre berücksichtigte.
Seitens des Bischöflichen Bauamtes betreute DI Josef Niederl in hervorragender Weise die Ausschreibungen und Bauarbeiten. Im ständigen Kontakt mit dem Projekt stand Mag. Susanna Feferle für Befundung und restauratorische Begleitung, die auch für Vorschläge seitens der Pfarre immer ein offenes Ohr hatte.
Großes Pfarrfest
Für das anschließende Pfarrfest hatte Petrus wieder Sonnenschein im Programm. Innerhalb kurzer Zeit füllte sich der Pfarrhof mit Besuchern. Die Ehrengäste nahmen an der für sie vorbereiteten Festtafel Platz. Der für die Organisation verantwortliche Pfarrgemeinderat hatte ganze Arbeit geleistet und alle Annehmlichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vorgesehen. Hüpfburg, Geschicklichkeitsspiele, Schießstand und Glückshafen dienten der Unterhaltung.Für die musikalische Umrahmung sorgte zuerst die Marktkapelle Eibiswald mit einem Frühschoppenkonzert, das in späterer Folge von der flotten Musik des Trios „Ho Ruck“ abgelöst wurde.