Wohnhausbrand in Hadernigg in Eibiswald

Das rasche Eingriefen der Freiwilligen Feuerwehren verhinderte ein Ausbreiten der Flammen in den Wohnhausbereich. | Foto: FF Wies
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  • Das rasche Eingriefen der Freiwilligen Feuerwehren verhinderte ein Ausbreiten der Flammen in den Wohnhausbereich.
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EIBISWALD. Die Feuerwehren Eibiswald, Hörmsdorf und Pitschgau-Haselbach rückten zunächst zum Einsatz aus. Aufgrund der exponierten Lage des Brandobjektes und der damit verbundenen schlechten Wasserversorgung, wurden unverzüglich die Feuerwehren Lateindorf und Oberhaag sowie im weiteren Einsatzverlauf die Feuerwehr Wies nachalarmiert.

Unter schwerem Atemschutz, über Leitern und den Kran mit Arbeitskorb des Schweren Rüstfahrzeuges der FF Eibiswald wurde das Dach, aus dem bereits Flammen schlugen, an mehreren Stellen geöffnet. So konnte der Brand, unter zu Hilfenahme von Wärmebildkameras, gezielt bekämpft und rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Rascher Eingriff der Wehren verhinderte weiteren Schaden

Das rasche Eingreifen der Feuerwehren verhinderte einen Übergriff der Flammen auf die Wohnräume im Obergeschoss, dennoch wurde der Dachstuhl schwer in Mitleidenschaft gezogen. Nach rund drei Stunden rückte der Großteil der Einsatzkräfte ein, eine Brandwache der ortszuständigen FF Eibiswald blieb bis zum nächsten Morgen vor Ort.

Insgesamt standen sechs Feuerwehren mit 78 Mann und 15 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz und die Polizei im Einsatz.
Schadenshöhe und Brandursache sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Polizei.

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