So half die KPÖ im Jahr 2017 hilfsbedürftigen Weststeirern
Beim Tag der offenen Konten präsentierte die KPÖ den Sozialfonds, der Deutschlandsberger und Voitsberger in Not unterstützte.
Seit 2006 bietet die KPÖ auch in der Weststeiermark Beratung und Unterstützung an. Neben regelmäßigen Sprechstunden der LAbg. Claudia Klimt-Weithaler und der Sozialarbeiterin Karin Gruber zählt dazu auch der KPÖ-Sozialfonds. Beim Tag der offenen Konten in Voitsberg stellte Klimt-Weithaler zusammen mit dem Deutschlandsberger Gemeinderat Walter Weiss und der Voitsberger Gemeinderätin Hilde Tragler die aktuellen Zahlen dieses Sozialfonds vor. In diesen fließen Gelder von KPÖ-Mandataren wie Klimt-Weithaler, die einen Großteil ihres Einkommens als Politiker dafür abliefern. Mit dem Sozialfonds werden Hilfeleistungen für in Not geratenen Menschen finanziert.
Unterstützung in Deutschlandsberg und Voitsberg
Auch in den Bezirken Deutschlandsberg und Voitsberg: Im Jahr 2017 wurden in den beiden Bezirken 46 namentlich erfasste Personen durch die KPÖ unterstützt. Knapp 7.000 Euro wurden dafür aufgewendet. Mehr als die Hälfte davon wurde als Unterstützung für Lebensbedarf und Gesundheit von 24 Personen verwendet. Der Rest entfiel auf Kautionen und Mietvertragsgebühren (elf Personen), Mietzinszahlungen, um Delogierungen zu verhindern (sechs), Strom- und Heizkosten (vier) sowie Reparaturen von Haushaltsgeräten (eine).
Zwei Millionen Euro als Hilfe
Insgesamt wurden seit 1998 von den KPÖ-Mandataren knapp zwei Millionen Euro an über 14.000 Familien und Personen ausbezahlt. Davon hat Klimt-Weithaler ca. 400.000 Euro beigetragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.