ESV-Jahreshauptversammlung und Geburtstagsparty in einem
Obmann Josef Mörth lud die Mitglieder in den Buschenschank „Wuscht“ Reinbacher.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. An dieses Motto hielt sich Obmann Josef Mörth, der zunächst einen Rückblick auf die Aktivitäten des ESV Rassach machte. Er wanderte vom Schnitzelsemmelturnier über die Teilnahme von drei Mannschaften am Raika-Cup und landete beim Sommercup. „Es war ein Versuch“, erwähnte er das Duo-Spiel, um auf den Sieg von Sara Weichhart im Spangerlschießen zu kommen. Wieder Sara Weichhart: Bei der Landesmeisterschaft im Einzel-Zielschießen holte sie den Sieg in der U19.
Recht zügig, weil gut vorbereitet, lief unter dem Vorsitz von Bürgermeister OSchR Walter Eichmann die Neuwahl des Vorstandes ab. Sie erbrachte ein einstimmiges Votum für den eingebrachten Wahlvorschlag: Josef Mörth, Michael Krenn, Josef Wegl, Marco Unterkofler, Thomas Unterkofler, Patrick Wegl.
In der Vorschau des Obmannes waren in etwa die Aktivitäten des Vorjahres zu hören. „Der Ausflug wird“, so Mörth, „auf den Erzberg führen.“ Wohin sein Weg ihn führen werde, machte er auch deutlich: „Nach vierzig Jahren als Obmann ist Schluss.“
„Der ESV ist etwas ganz Besonderes“, stellte Ehrenbezirksobmann Alois Walzl in seinen Grußworten fest. Die Bedeutung der Vereine für einen Ort stellte Bürgermeister a.D. Gernot Becwar in den Mittelpunkt seiner Grußworte. Die Wichtigkeit der Vereine betonte auch Bürgermeister Walter Eichmann. Besonders hob er Obmann Josef Mörth hervor, der mit Charme, Kanten und Ecken den Verein zu einer Erfolgsgeschichte gemacht habe.
Da war doch noch was. Richtig, der Siebziger des Obmannes. Thomas Unterkofler stellte sich namens des Vereins mit einer Eisstock-Skulptur aus Holz ein, Josef Wegl überreichte ein Präsentkuvert für einen Thermenaufenthalt.
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