Käst'n als heiße Aktie am Weltspartag
Die Raiffeisenbank Lieboch-Stainz setzte kulinarischen Schlusspunkt.
Einen kulinarischen Ausklang erlebte der Weltspartag in der Raiffeisenbank Lieboch-Stainz, die ihren Kunden im Innenhof Kastanien, Fruchtsäfte und Sturm servierte. Die Zubereitung der Käst’n lag in den Händen von Patrick Klug, Dominik Kumpusch, Florian Kumpusch und Stefan Reinbacher, das Servieren ließen sich aber Direktor Anton Tschuchnik und sein Team nicht entgehen. „Da kommt man mit den Kunden leicht ins Gespräch“, sah es Tschuchnik als gute Gelegenheit, die eine oder andere Botschaft an den Mann/die Frau zu bringen. Etwa die klare Feststellung, dass es Negativzinsen, wie sie derzeit von der Europäischen Zentralbank für Bankeinlagen verrechnet werden, für Kunden nicht geben werde.
„Wir schauen auf alle unsere Kunden“, setzte die Bank bei den Kindern auf einen Bastel- und Malnachmittag. Ein nettes Weltspartagsgeschenk, rekrutiert vorwiegend aus der Region, war aber für jeden Sparer reserviert. Die Kundenfrequenz war einmal mehr zufriedenstellend. Und das, obwohl herkömmliche Sparformen derzeit wenig attraktive Zinsen bieten. Dafür wurden wohlweislich auch höher verzinste Sparformen wie Bausparen, Anleihe- oder Aktiensparen in die Beratung eingebunden.
„Er ist immer noch zeitgemäß“, sah Michael Eichmann im Weltspartag die gute Möglichkeit, den Kindern – verbrämt durch das Präsent – den Spar- und Vorsorgegedanken näherzubringen. KommR Manfred Kainz, der frisch gebackene Honorarkonsul für Polen, sah den Weltspartag pragmatisch. „Die Entwicklung vor nicht allzu langer Zeit hat es gezeigt“, bezeichnete er funktionierende Banken als wichtige Träger der Wirtschaft.
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