Positionspapier zur Landwirtschaft mit Deutschlandsberger Inputs
Der Ausseer Kreis der "Initiative Pro Mitteleuropa" machte sich die Zukunft der Landwirtschaft zum Thema.
Mit vielen Deutschlandsberger Impulsen von Markus Habisch, Christian Marx, Lisa Kainz, Jürgen Albrecher und allen voran Geschäftsführer Niklas Lierzer traf sich der Ausseer Kreis zur Vollversammlung in Altaussee. Der österreichische Part der "Initiative Pro Mitteleuropa" (IPM) befasste sich ein Wochenende lang mit der Zukunft der Landwirtschaft. Präsident Christian Gaisberger und Geschäftsführer Lierzer konnten u.a. den steirischen Landwirtschaftskammerpräsidenten Franz Titschenbacher, LAbg. Karl Lackner, den internationalen IMP-Präsidenten Philipp Depisch sowie die Bürgermeister aus Leoben, Andreas Kühberger, und Altaussee, Gerald Loitzl, begrüßen.
Positionspapier zur Landwirtschaft
Als Ziel setzte man sich, ein weiteres Positionspapier in den kommenden Jahren zu erarbeiten. Diesmal zum Thema Landwirtschaft, so wie das schon bestehende und in die Bundespolitik eingebrachte Papier zur Zukunft der Lehre. Vorrangig wurden Inputs für eine noch bessere direkte Zusammenarbeit zwischen Konsumenten und Produzenten generiert, das Thema der Nachhaltigkeit und einer stärkeren Vermarktungsmöglichkeit in der Landwirtschaft besprochen und wie man eine bessere Wettbewerbsfähigkeit garantieren kann. "Ein Zusammenspiel zwischen Bauer, Handel, Staat und den gegebenen Ressourcen der jeweiligen Regionen in unserem Land spielen eine wesentliche Rolle", so Lierzer. All diese an diesem Wochenende diskutierten Punkte werden in den kommenden Jahren verstärkt vom Ausseer Kreis behandelt, sodass es für regionale Produkte aus der Landwirtschaft eine Zukunft geben kann.
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