Wenn das Loslassen schwer fällt
Ob es darum geht, sich von Gegenständen zu trennen (…wer weiß, ob man das nicht nochmal brauchen kann…), von einem Ort abzureisen, an dem man sich wohlgefühlt hat, oder sich von einem lieben Menschen zu trennen: das Loslassen fällt oft nicht leicht. Häufig gibt es zunächst ein Zögern, oder wenn wir keine Wahl haben, ein Murren oder Hadern, bis hin zu Zorn, dass das Leben uns etwas genommen hat.
Wenn das Loslassen gelingt, kann es eine Entspannung, Erleichterung mit sich bringen, und das Gefühl, in neuer Weise offen zu sein für die Zukunft, für das, was das Leben bringen möchte.
Warum ist das oft so schwierig? Befasst man sich weiter mit diesem Phänomen, zeigt sich, dass die Ursache meist in den feineren Schichten liegt, die uns umgeben. Hier entstehen durch Lebenssituationen feinstoffliche Verbindungen – zu einem Menschen, zu einem Ort, auch zu Gegenständen. Wenn das der Fall ist, und es findet dann eine Trennung statt, so schmerzt das, da die feinstoffliche Verbindung sich meist nicht parallel zur äußeren Veränderung löst. Man fühlt sich zu der Person/ dem Ort hingezogen, ist traurig, erlebt Sehnsucht etc.
• Wie und wodurch entstehen feinstoffliche Verbindungen? Können sie sich wieder lösen?
Herzliche Einladung zum Seminar nach der Göthertschen Methode am Samstag, 20. Mai 2017, 9:30 - 15:30 Uhr
"Wenn das Loslassen schwer fällt"
Seminarinhalte:
• Warum fällt es oft schwer, loszulassen? Hintergründe und Zusammenhänge verstehen
• Die feineren Schichten des Menschen / praktische Übungen
• Werkzeuge und Tipps für ein entspanntes Leben
Zeiten: 9:30-11h, 11:30-13h, 14-15:30h
Seminarbeitrag: € 100, mit Partner € 180 (inkl. 20% UST)
Seminarort: Seminarraum Arbesbachgasse 30/ Tür 15, 1190 Wien
Seminarleitung: Beate Gerber, Feinstofflehrerin NDGM, Tel. 0664 734 191 43
Anmeldung erforderlich bis Donnerstag 18. Mai
Weitere Informationen unter www.gerber-goeme.at
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