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Zahnbrücke statt Zahnlücke – Ein effektiver Ersatz für fehlende Zähne

Zahnbrücke statt Zahnlücke | Foto: shotshop.com
  • Zahnbrücke statt Zahnlücke
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Zahnimplantat oder Zahnbrücke – oder vielleicht doch lieber die Zahnlücke? Wenn man sich diese Frage in irgendwelcher Form stellen muss, dann trifft höchstwahrscheinlich eines der folgenden Szenarios zu:

A. Ein schlimmer Unfall und recht viel Schadensbegrenzungsbedarf in der Mundregion

B. Fortgeschrittenes Alter und eine abnehmende Anzahl von gesunden Zähnen

Im Falle meines Großvaters war Szenario B sichtlich der Fall und einige Zahnlücken im rechten Oberkiefer waren ihm sichtlich unangenehm. Also musste eine Lösung her und da Implantate meinem Großvater nicht so ganz geheuer waren (er nannte sie “Kieferschrauben”) sahen wir uns nach anderen Alternativen um. Für eine Vollprothese hatte er noch zu viele Zähne und andauernd eine kleinere Teilprothese aus dem Mund heraus und wieder in den Mund hinein zu bewegen erschien ihm doch recht mühsam. Daher entschieden wir uns ein bisschen mehr über diese sogenannten Zahnbrücken herauszufinden. Na dann drehen wir doch Mal das Licht an.

Was ist eine Zahnbrücke?

Um die visuellen und kau-funktionellen Nachteile von bis zu vier fehlenden und nebeneinander-liegenden Zähnen zu korrigieren, schlägt so mancher Zahnarzt eine sogenannte Zahnbrücke als Lösung vor. Solche Zahnbrücken können entweder fest im Mund eines Patienten integriert oder herausnehmbar sein und sind, falls sie im sichtbaren Frontzahnbereich zum Einsatz kommen, meistens aus ästhetischen Gründen mit einer Kunststoff- oder Keramikverblendung ausgestattet (um mit der weißen Farbe der umliegenden gesunden Zähne zusammenzupassen). Das Ziel einer Zahnbrücke ist die Erhaltung der Kaufunktion eines Patienten durch das gezielte Schließen von Zahnlücken um potenzielle Fehlstellungen von Zähnen zu vermeiden, denn mit der Zeit “wandern” gesunde benachbarte Zähne in den freigewordenen Raum einer oder mehrerer Zahnlücken. Außerdem kann das längerfristige Fehlen einiger Zähne zu einer Überbelastung von Zahnfleisch und Kieferknochen rund um die verbleibenden gesunden Zähne führen. Moderne Zahnbrücken bestehen aus drei wichtigen Komponenten:

• Pfeilerzähne (auch Ankerzähne genannt) – Natürliche (gesunde) Zähne, die überkront werden oder Implantate, die den Halt der Brücke im Kiefer optimieren

• Brückenzwischenglieder
– Freischwebende Teile der Zahnbrücke (zwischen den Pfeilerzähnen), die fehlende Zähne ersetzen

• Brückenanker
– Verbindungsstücke zwischen Brückenzwischengliedern und Pfeilerzähnen, die an überkronten Pfeilerzähnen befestigt werden

Generell sind Zahnbrücken eine sehr langlebige Form von Zahnersatz und haben eine Haltbarkeit von rund 5 bis zu 30 Jahren. Zahnbrücken sind eine sehr gute Lösung für Patienten, die einen oder mehrere verlorene Zähne ersetzen wollen und nicht auf andere Alternativen (z.B. Zahnimplantate) zurückgreifen wollen. Das klang ja alles schon ganz gut – also dann ab in den Zahnarztstuhl.

Vor dem Loslegen mussten wir aber noch eine letzte Frage klären – die alles entscheidende und leider unvermeidliche Kostenfrage!

Wieviel kostet eine Zahnbrücke?

Die Kosten für Zahnbrücken sind variabel und hängen sehr von der Spanne (Anzahl der ersetzten Zähne), dem Material (z.B. Gold, Titan, Kunststoff, Keramik), und der Lage der Zahnbrücke ab. Unabhängig davon wie viele Zähne zu überbrücken sind bleiben die Kosten für die Pfeilerzähne gleich – nur die Kosten für die Anfertigung der Brückenglieder ändern sich entsprechend der Anzahl der benötigten Brückenglieder. Gesetzliche Krankenkassen zahlen bei Zahnbrücken nur einen sogenannten Festkostenzuschuss, der sich mit der Anzahl der Brückenglieder erhöht.

Je nach Material und Brückenspanne können Patienten mit einem Eigenanteil von € 500 – € 3,000 rechnen.

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