Grinzinger Allee
So denken die bz-Leser über die gefährliche Kreuzung

Anrainerin Katharina Hemmelmair fordert mehr Sicherheit für die Kreuzung in der Grinzinger Allee. | Foto: Thomas Netopilik
  • Anrainerin Katharina Hemmelmair fordert mehr Sicherheit für die Kreuzung in der Grinzinger Allee.
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Nach einem bz-Bericht  über die gefährliche Kreuzung gab es viele Reaktionen der Leser.

Eine 30er-Zone bringt bei dieser Kreuzung sehr wenig. Wenige werden sich daran halten. Meiner Meinung nach ist die einzige Lösung eine Ampel, die gegebenenfalls auch von der Straßenbahn gesteuert werden kann, um keinen Stau zu produzieren. Hätte man die Kosten aller bisherigen Maßnahmen gesammelt und in eine Ampelanlage gesteckt, wäre diese schon großteils bezahlt und das Problem gelöst worden.
H. Rosner, via E-Mail

Danke, dass Sie das Thema Fußgängersicherheit auf der Grinzinger Allee aufgreifen. Es ist dringend notwendig, dass auf dieser breiten Straße auch endlich Fußgänger etwas Raum und Sicherheit bekommen. Der Zebrastreifen bei der Huschkagasse ist lebensgefährlich, ich würde meine beiden Kinder (Volksschulalter) dort niemals alleine gehen lassen. Es reicht sicher nicht, einfach Piktogramme auf den Boden zu malen und Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Dort muss Tempo 30 kommen, am besten kombiniert mit baulichen Maßnahmen.
Heimo Bartsch, via E-Mail

Als Anrainer und Eltern eines Volksschulkindes sind wir laufend davon betroffen, dass man als Fußgänger die beiden Übergänge Grinzinger Allee/Huschkagasse sowie Grinzinger Allee/Hungerbergstraße nicht sicher überqueren kann. Tagtäglich ignorieren rücksichtslose Autofahrer diese Fußgängerübergänge – selbst, wenn man sich schon auf dem Zebrastreifen befindet. Wir fordern daher in der Grinzinger Allee eine 30er-Zone, die mit einer Radaranlage überwacht wird.
Thomas Hilber, via E-Mail

Auch mir erscheint die Errichtung einer Fußgängerampel die einzig zielführende Methode in diesem Bereich zu sein. Auch wenn eine solche Maßnahme laut dem ÖAMTC-Experten "sehr aufwendig" wäre, kann doch dieser Aufwand nach meinem Dafürhalten in keinem Verhältnis zu einem allfällig geretteten Menschenleben stehen.
Helmut Altenburger, via E-Mail

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