Donaustadt trauert um Norbert Scheed
Nach dem plötzlichen Tod von Bezirksvorsteher Norbert Scheed (SP) trauert der ganze Bezirk.
„Wir sind zutiefst betroffen und trauern um unseren Freund. Er hatte noch so viele Pläne für seinen geliebten Bezirk Donaustadt.“
Nationalratsabgeordnete Ruth Becher, SPÖ
„Seine Tätigkeit als Bezirksvorsteher war geprägt von Leidenschaft und immensem Ehrgeiz, wenn es darum ging, für die Bevölkerung Verbesserungen zu erreichen.“
Christian Wachschütz, Klubobmann ÖVP
„Norbert Scheed hat vielen Menschen und auch Betrieben geholfen. Er war ehrlich, loyal und ein treuer Partner. Der Ehren- und Wappenschutz des Hiasl Bräus wird für ihn für immer bestehen bleiben. Er hat einen besonderen Platz in unseren Herzen.
Roland Reisinger, Chef des Roten Hiasl, und sein Team
„Norbert war für uns ein Freund, er war ein Unterstützer und Förderer von Wiener Wahnsinn – wir und unsere gesamte Fangemeinde trauern um einen großartigen Donaustädter.“
Martin „Soberl“ Sobotka, Sänger von Wiener Wahnsinn
„Norbert Scheed war nicht nur ein herausragender Politiker mit unbedingter Handschlagqualität, sondern vor allem auch ein großartiger Mensch mit Herz und Hirn.“
Gemeinderat Toni Mahdalik, FPÖ
„Er war ein ganz besonderer Mann, kein anderer Politiker war wie er. Er war persönlich auf meinen Konzerten. Ich bin so betroffen – es ist ein wahnsinniger Verlust für den Bezirk und für Wien, und ich weiß nicht, wer seinen Platz einnehmen soll.“
Sängerin Anita „Niddl“ Ritzl
„Norbert Scheed war ein Ausnahmepolitiker. Er war ein Intellektueller mit innovativen Ideen und Visionen. Wir haben ihn als herzlichen und sympathischen Mann kennengelernt.“
Heidi Sequenz, Klubobfrau Grüne
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