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Wien ist Kulturstadt durch und durch. Doch scheinen manche Kunstwerke wichtiger als andere.
DONAUSTADT. Anrainerin Veronika J. erinnert sich: "Mit meinen Kindern bin ich immer gerne zum Gänsebrunnen marschiert, die Bänke waren sehr einladend und das Wasser hat schön gepritschelt." Damit ist aber seit vielen Jahren Schluss.
Die Bänke sind ebenfalls verschwunden. So dient der Gänsebrunnen heute nur noch als Dekoration für den Wendekreis zu Beginn der Larwingasse.
Die Sanierung der Freihofsiedlung ändert leider auch nichts an dem Zustand des Brunnens. Zwar wurden in den vergangenen Jahren der Kopfsteinpflasterboden des Brunnens und auch der Unterbau der Gänse ausgebessert. Wasser? Weiter Fehlanzeige.
Beliebtes Ausflugsziel
Seitens des Bezirkes verweist man darauf, dass aus wirtschaftlichen Gründen im Laufe der Jahre zahlreiche Brunnen in Wien abgestellt wurden. "Der Dauerbetrieb und die Wartungskosten durch permanente Wasserbewegung kosten leider sehr viel Geld", heißt es. "Deshalb hat der Bezirk vor geraumer Zeit entschieden, dass Brunnen sukzessive nicht mehr eingeschaltet oder auch zurückgebaut werden." Der Gänsebrunnen ist also zu einem bloßen Gänsedenkmal geworden.
In der Zwischenkriegszeit, genauer gesagt 1923, wurde der Grundstein eines der ausgedehntesten Wohnbauprojekte der heutigen Donaustadt gelegt.
Die Freihofsiedlung nahm mit 687 Reihenhäusern zwischen Kagraner Anger im Süden, dem namensgebenden Freihof im Norden, der Wagramer Straße im Westen und der Rugierstraße im Osten ihren Anfang.
Bekannte Gänsezucht
Im und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie mehrfach erweitert und bildet heute die größte Genossenschaftssiedlung Wiens. An ihrem Rand, zu Beginn der Larwingasse, steht mit dem Gänsebrunnen ein besonderes Kleinod. Die im Volksmund "Ganslbrunnen" genannte Profanplastik sollte an die seinerzeit bekannte Kagraner Geflügelzucht erinnern.
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