Wenn die "Tage vor den Tagen" zur Qual werden! Tipps gegen PMS!
Frauen, die unter PMS leiden, möchten sich für mehrere Tage im Monat wahlweise am liebsten verkriechen oder alles kurz und klein schlagen – Tatsächlich kann das Prämenstruelle Syndrom die Persönlichkeit einer Frau derart verändern, dass man beinahe meint, man kennt sie nicht mehr.
Man nimmt an, dass bestimmte hormonelle Schwankungen (Progesteron und Gestagen) während des Menstruationszyklus für die zahlreichen Symptome von PMS ursächlich sind:
- Depressive Verstimmung und Antriebslosigkeit
- Reizbarkeit bis hin zur Aggression
- Allgemeine „Dünnhäutigkeit“
- Hautbeschwerden (Akne, trockene Haut)
- Heißhungerattacken
- Wassereinlagerungen in den Beinen
- Spannende Brüste
- Migräne
- Schlafstörungen
- Blähbauch und vieles mehr
Warum manche Frauen von PMS betroffen sind und andere nicht, ist bis heute nicht abschließend geklärt.
Sicher ist jedoch, dass man mit einem möglichst gesunden, bewussten Lebenswandel dazu beitragen kann, die PMS-Symptome in Schach zu halten. So ist etwa ein regelmäßiger Schlaf-/Wach-Rhythmus ebenso wichtig wie genügend Bewegung – am besten an der frischen Luft. Genügend Sonnenlicht hilft dem Körper nämlich bei der Produktion von Vitamin D, das bekannt dafür ist, Stimmungsschwankungen positiv zu beeinflussen.
Eine vitalstoffreiche Ernährung versorgt den Körper mit allem, was in belastenden Situationen wichtig ist. Unterstützend kann auch sein, Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Tai Chi, Progressive Muskelentspannung oder Yoga in den Alltag zu integrieren.
Vielen Frauen hilft die Naturheilkunde, z.B. Vitalstoffe, Homöopathie oder Bachblüten – suchen Sie sich hier einen guten Therapeuten. Unterstützen können Sie jegliche Maßnahme mit Kräutertees aus Frauenmantel, Johanniskraut, Rotklee und Melisse.
Pflanzenextrakte wie z.B. Rotklee den Zyklus regulieren und so nicht nur gegen Wechseljahresbeschwerden & Co., sondern auch gegen PMS wirken.
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