Das war der Bezirksjägertag in Eferding

Josef Aigner, Bezirksjägermeister Volkmar Angermeier,  Sepp Brandmayr, Christine Haberlander, Roman Haider, Herbert Sieghartsleitner, Martin Eisenhuber | Foto: Andreas Maringer
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EFERDING (fui). Etwa 400 Jäger aus dem Bezirk folgten der Einladung von Bezirksjägermeister Volkmar Angermeier zum diesjährigen Bezirksjägertag ins Bräuhaus Eferding. Unter den Besuchern fanden sich auch zahlreiche Ehrengäste wie die Landesrätin Christine Haberlander, Nationalratsabgeordneter Roman Haider und die Bürgermeister des Bezirks.

Den Abschussplan beim Rehwild haben die Jäger zu 97 Prozent erfüllt, was in etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegt. Bei der aktuellen negativen Entwicklung der Niederwildbestände (zum Beispiel Hasen und Fasane) ist die Jägerschaft in der Pflicht, "das Möglichste zu tun", meinte Angermeier: „Geschlossenheit nach innen ist die Basis um den so wichtigen Schulterschluss mit anderen Interessensgruppen bilden zu können - vor allem wenn es um Themen des Lebensraums, der Kulturlandschaft und der Jagd geht.“ Auch gesetzliche Rahmenbedingungen dürfen nicht in Stein gemeißelt bleiben, wenn sie der Erhaltung der Artenvielfalt und des Niederwildes schaden, so der Bezirksjägermeister weiter. 

Wolf als Bedrohung?

Obwohl in Eferding noch kein Wolf beheimatet ist, machen sich die Bezirksjäger schon Gedanken zu dem Thema. Denn: der Wolf ist in ganz Europa auf dem Vormarsch und Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf funktioniert nicht überall ganz reibungslos. Die Pläne zum Wolf-Management gehören dringend auf einen zeitgemäßen Stand gebracht, erklärte der Bezirksjägermeister: "Vor allem aus Solidarität gegenüber den Landwirten, dem ländlichen Raum und der Erfahrung aus wolfbedrohten Regionen in Deutschland, ist der Vollschutz des Wolfes rigoros abzulehnen, weil er keine bedrohte Tierart darstellt."

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