Nach 290 Fahrten in 30 Jahren
Ende der Rumänien-Hilfe droht
EISENSTADT. Seit mittlerweile 29 Jahren ist Leopold Pusser karitativ für die Rumänienhilfe tätig. Gezählte 289 Mal machte er sich bisher auf den Weg nach Rumänien, um bedürftigen Kindern in Heimen in Bistrita mit Lebensmitteln, Bekleidung oder wie vor kurzem mit Weihnachtsgeschenken zu helfen oder Freude zu bereiten.
Ende der Hilfs-Fahrten droht
Eine wesentliche Hilfe dabei war ein Fonds, der vor 25 Jahren von Robert Heger gegründet wurde. Weil dieser aus verschiedenen Gründen aufgelöst wurde, ist die Finanzierung seiner Fahrten ungewiss, werden Leopold Pussers Hilfefahrten in Zukunft möglicherweise ausbleiben.
Leopold Pusser: „Diese Kinder haben zwar Eltern, aufgrund verschiedenster Umstände sind sie jedoch auf Hilfe angewiesen. Als ich mit Weihnachtsgeschenken angekommen bin hat ein Blick in ihre Augen gereicht um zu wissen – ich möchte ihnen weiterhin helfen!”
„Möchte weiterhin helfen“
„Ich möchte meine Aktivitäten gerne fortsetzen. Dafür bin ich nun noch mehr als bisher auf freiwillige Spenden angewiesen“, erzählt der Fernfahrer mit dem großen Herz. „Bitte helfen Sie mir bei der weiteren Umsetzung meiner Rumänien-Aktivitäten mit einem kleinen Unterstützungsbeitrag, um den Schwächsten in unserer Gesellschaft zu helfen“, bittet Pusser um Spenden.
Spendenkonto:
ERSTE Bank
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT63 2011 1826 4610 4900
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