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Oft liegt die Ursache für nicht bestandene Prüfungen im falschen Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit.
Aktivitäten definieren
Um ein Meister des Zeitmanagements zu werden, muss daher zuerst definiert werden, welche Tätigkeiten wie lange und innerhalb welcher Zeit ausgeführt werden. Dafür ist ein gewöhnlicher Stundenplan hilfreich. In diesem werden eine Woche lang alle Aktivitäten notiert. Am Ende der Woche können diese in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Somit steht fest, wie viel Zeit für was veranschlagt werden muss.
Prüfung
In einem zweiten Schritt sollte hinterfragt werden, ob der Zeitaufwand für die einzelnen Tätigkeiten angemessen ist oder ob hier an der einen oder anderen Schraube gedreht werden sollte.
Von der ersten Planung zur Routine
Nachdem feststeht, wofür wie viel Zeit aufgewendet wird, ist es an der Zeit, einen Wochenplan zu erstellen. Routine macht den Meister – und Meister des Zeitmanagements wissen immer genau, was noch zu tun ist und vor allem, was schon erledigt ist.
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Die Bezirksblätter Burgenland suchen anlässlich „100 Jahre Burgenland“ historische Fotos – und Sie können uns dabei helfen. BURGENLAND. Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihren Fotoalben und -archiven stöbern und uns maximal drei Bilder schicken – mit ein paar Zeilen, wann etwa und wo die Fotos aufgenommen worden sind, was genau zu sehen ist und eventuell, was sie persönlich mit diesem Foto verbindet. Jedes Motiv ist willkommenBei den Fotomotiven gibt es keine Einschränkungen. Fotos von alten...
Die Bezirksblätter Burgenland suchen anlässlich „100 Jahre Burgenland“ historische Fotos – und Sie können uns dabei helfen. BURGENLAND. Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihren Fotoalben und -archiven stöbern und uns maximal drei Bilder schicken – mit ein paar Zeilen, wann etwa und wo die Fotos aufgenommen worden sind, was genau zu sehen ist und eventuell, was sie persönlich mit diesem Foto verbindet. Jedes Motiv ist willkommenBei den Fotomotiven gibt es keine Einschränkungen. Fotos von alten...
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