Natur erleben: „Leithaland 2.0“
BEZIRK. Sieben Gemeinden – ein Ziel: ein gemeinsames, professionelles Naturtourismusangebot. So kan das Projekt „Leithaland 2.0“ der LAG nordburgenland plus in wenigen Worten umschrieben werden.
Touchscreen Info-Terminals
Sieben Gemeinden, alle im Einzugsbereich der Leitha, versuchen mit verschiedenen Maßnahmen, den Naturtourismus zu beleben.
Um den Touristen rund um die Uhr eine gute Übersicht über alle Angebote der Region zu verschaffen, wurden Info-Terminals in den Gemeinden Loretto, Wimpassing, Hornstein, Müllendorf und Zillingtal errichtet. Auf den Touchscreen-Bildschirmen sind alle aktuellen Gemeindeinformationen jederzeit abrufbar.
Oase Stadtpark in Neufeld
Wie in Neufeld, wo die „Stadtparkoase“ gestaltet wird. Diese bietet auf 4.000 Quadratmetern ein Naherholungsgebiet mit Spazierwegen, Bänken und Ruheplätzen. So wird der Park neben der Leitha zu einer neuen und beliebten grünen Erholungsoase.
Erlebnis in Wimpassing
Mehrere Projekte werden in Wimpassing umgesetzt. Durch „Ökosystem Leitha-Fluss“ lernen die Kinder im Stiegenhaus der Volksschule über drei Stockwerke „im Vorbeigehen“.
Darüber hinaus soll ein Kulturweg mit über zehn Stationen zum Verweilen laden. Auf diesem erfahren die Spaziergeher über historische Bedeutung der vielen Kreuze und Marterl entlang des Weges.
Kanufahrt in Leithaprodersdorf
Eine weitere Besonderheit wartet mit der Kanu-Ausstiegsstelle in Leithaprodersdorf. Diese wird in der Nähe der Fahrradbrücke aus Lärchenholz errichtet und bietet wie die Einstiegsstelle in Wimpassing Infos über den Streckenverlauf und kulinarische Angebote der Region.
Tourismus und Natur vereint
„Das Nordurgenland bietet viele Möglichkeiten, Tourismus und Natur zu vereinen. Es freut mich besonders, das hier schon viele interessante Projekte umgesetzt worden sind“, erklärt LAG-Obmann Christian Illedits.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.