Burgenländischer Umweltpreis 2019
Schulen aus dem Bezirk als Preisträger
BEZIRK. Zum bereits 18. Mal zeichnete das Land Burgenland Initiativen zum Schutz der Umwelt aus. Der von der Landesregierung ausgeschriebene Umweltpreis wird an Schulen und Kindergärten, Vereine und Einzelpersonen verliehen. Natur- und Umweltschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf zeichnete die diesjährigen Preisträger aus. Insgesamt wurden 32 Projekte eingereicht.
Sieger aus dem Bezirk
In mehreren Kategorien wurden Preise verliehen. In der Kategorie "Volksschule" konnten sich zwei Volksschulen aus dem Bezirk durchsetzen: Mörbisch am See, mit ihrem Projekt "Schulgarten & more", sowie Oslip mit "Der Weg zum Umweltzeichen". Sie sicherten sich die ersten beiden Plätze.
Anerkennungspreise
Anerkennungspreise an Privatpersonen gingen an Oliver Gollatz und Bernd Hochwarter, Hans Peter Killingseder, Max Nosers und Dominic Sylvestre, sowie an Doris Treitler. Auch der Verein Lions Club Eisenstadt konnte für das Projekt "Wasserlehrpfad Eisbach", einen Preis mit nach Hause nehmen.
Ehrenpreise
Ehrenpreise erhielten der langjährige Direktor des Nationalparks Neusiedler See - Seewinkel, Kurt Kirchberger und Alois Lang, der im Nationalpark Neusiedler See für Koordination, Ökotourismus und internationale Zusammenarbeit verantwortlich ist.
Verantwortung für die Umwelt übernehmen
"Umwelt- und Klimaschutz sind eine ganz große gemeinsame Herausforderung - jeder ist hier gefordert, seinen Beitrag zu leisten", so Umweltschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf. Der burgenländische Umweltpreis sei ein für das Land wichtiger Beitrag zum globalen Klimaschutz. Er schaffe Bewusstsein und sensibilisiere. "Den Preisträgern gilt unser Dank. Die Vielfalt der Natur ist für das Überleben und die Entwicklung der Menschheit, für uns und für unsere nächste Generation von höchster Bedeutung. Wir müssen unsere Natur schützen und Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen."
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