Keine Chance der Frühjahrsmüdigkeit
ENNS. Wenn dem Leser bei der Lektüre dieses Beitrags die Augen zufallen, mag das nicht nur an der mangelnden Textqualität liegen. Vielleicht ist es auch ein schlimmer Auswuchs von Frühjahrsmüdigkeit. Zwischen Mitte März und Mitte April treten bei vielen Menschen die bekannten Symptome wie Abgeschlagenheit, Kreislaufschwäche, Gereiztheit und Kopfschmerzen auf. Doch Frühjahrsmüdigkeit muss nicht sein. "Mit dem Frühlingserwachen sollte jeder Mensch über seinen inneren Hausputz nachdenken", sagt Harald Riener, diplomierter Humanenergethiker (mit h!) in Enns. "Fasten, Kräuter- und „Entschlackungs“-Kuren auf der körperlichen, sowie Gedankenhygiene auf der energetischen Seite, geben der Frühjahrsmüdigkeit keine Chance." Unerledigtes im Inneren (Gedankenmüll) und im Außen (Chaos im Umfeld), nähre Ängste, Zweifel und Hemmungen in uns und hemme unsere Kraft, so der Experte. "Mein Lösungsansatz für Innen und Außen lautet: Räume auf, lasse los und bringe Ordnung in dein Leben“, so Riener.
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