New Yorker Künstlerin stellt im Museum St. Valentin aus

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ST. VALENTIN . Immer wieder überrascht Musemusleiterin Uta Matschiner aus St. Valentin ihre Gäste und ihr Publikum mit außergewöhnlichen Künstler und Künstlerinnen. Vergangenen Freitag präsentierte sie die traumhaften Bilder der österreichischen Künstlerin Claudine Anrather, die seit über zwanzig Jahren in New York lebt und arbeitet und zum ersten Mal in Österreich ausstellt. „Ich habe mit Uta in Wien Kunstgeschichte studiert und freue mich sehr hier in St. Valentin ausstellen zu dürfen“ sagt die Künstlerin, die noch einige weitere, heute bereits erfolgreiche Studienkolleginnen begrüßen konnte. Stadtrat Leopold Feilecker, der die Ausstellung in Vertretung von Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr eröffnete, hieß Claudine Anrather in St. Valentin willkommen und war nicht nur von den künstlerisch sehr interessanten und zauberhaften Motiven, sondern auch von deren Größe sehr angetan.

Grenzen zwischen Kunst und Kitsch

Die Werke der Künstlerin hinterfragen oft die Grenzen zwischen Kunst und Kitsch, Schönheit und Hässlichkeit, Leben und Tod. Ihre Welt ist eine dialektische, ein fragiles Gleichgewicht gegensätzlicher Kräfte. Sie kreiert mit kräftigen Farben und spontanen Pinselstrich eine eigene Welt die verzaubert. „Bei näherer Betrachtung der Bilder entdeckt man immer wieder neue Elemente von Tieren und Figuren die den Eindruck einer Erscheinung erwecken. In den Blumenbildern vermittelt die Künstlerin die Schönheit und die Freude am Leben“ sagt UtaMatschiner die neben zahlreichen Besuchern auch die Künstler Johann Jascher, Robert Schöller, Fritz Aigner und Ed Ehmayr bei der Ausstellungseröffnung begrüßen durfte. Die Ausstellung ist bis Ende Juli zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen.

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