Stille Helden - Zivilcourage im Zweiten Weltkrieg

V.l.n.r.: Roland Netter (Neffe von Frau Anna Strasser), Leopold Feilecker (Kultur-Stadtrat), Uli Jürgens (Regisseurin), Michaela Ströbitzer (Obfrau KBW), Karl Raindl (ehem. Obmann KBW) und Christian Eder (Mauthausen-Komitee St.Valentin). | Foto: cross-press.net
  • V.l.n.r.: Roland Netter (Neffe von Frau Anna Strasser), Leopold Feilecker (Kultur-Stadtrat), Uli Jürgens (Regisseurin), Michaela Ströbitzer (Obfrau KBW), Karl Raindl (ehem. Obmann KBW) und Christian Eder (Mauthausen-Komitee St.Valentin).
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Das kath. Bildungswerk St. Valentin lud am Donnerstag zum Dokumentarfilm „Stille Helden“ von Regisseurin Uli Jürgens ein.
Die Obfrau des KBW St. Valentin, Michaela Ströbitzer konnte im vollbesetzten Pfarrsaal auch zahlreiche Ehrengäste, wie Roland Netter (Neffe von Fr. Strasser), Frau Uli Jürgens und Kulturstadtrat Leopold Feilecker begrüßen.
Der Film selbst, welcher auf Anregung von Peter Schöber, einem gebürtigen St. Valentiner, ORF III Geschäftsführer, produziert wurde, berichtet über den Widerstand der sogenannten, einfachen Landbevölkerung, im Zweiten Weltkrieg.
Dokumentiert wurden u.a. Anna Strasser aus St. Valentin, Anna Rohrhofer und Maria Sator aus St. Peter/Au. Sie waren bereit den Kriegsgefangen zu helfen, obwohl ihnen bewusst war, dass sie damit ihr eigenes Leben auf das höchste gefährden. Besonders Anna Strasser erlebte das Elend von Kriegsgefangenen hautnah, wurde sie doch selbst zu Arbeiten im Nibelungenwerk dienstverpflichtet.
In seiner Rede berichtete Leopold Feilecker über das Aufstellen der Gedenktafal am Wohnhaus von Anna Strasser.
Am 4. Mai findet in Herzograd eine Gendenkfeier, an das Jahr 1938 (Anschluss an Hitler-Deutschland) statt.

Wo: Pfarrsaal St. Valentin, Hauptpl. 15, 4300 Sankt Valentin auf Karte anzeigen
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