Jahresbilanz Pannenhilfe
2.800 ÖAMTC-Einsätze in St. Valentin

Rekordmonat in St. Valentin war der August mit 300 Einsätzen, gefolgt von Juli und Jänner mit jeweils rund 260 Pannenhilfen. | Foto: ÖAMTC/Severin Wurnig
  • Rekordmonat in St. Valentin war der August mit 300 Einsätzen, gefolgt von Juli und Jänner mit jeweils rund 260 Pannenhilfen.
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Die gelben Engel der ÖAMTC-Pannenhilfe rückten im vergangenen Jahr allein in St. Valentin mehr als 2.800 Mal aus.

ST. VALENTIN. Rund 128.200 Mal rückten die ÖAMTC-Pannenhilfe im Jahr 2019 in Niederösterreich aus, um bei den unterschiedlichsten Pannen und Problemen zu helfen. Eine Zahl, die im Schnitt jeden Tag mehr als 350 Einsätze für die Pannenfahrer des Mobilitätsclubs bedeutet und sich bei extremer Witterung – speziell im Winter und im Sommer – sogar verdoppeln kann. Betrachtet man die einzelnen Monate, hatten die Pannenfahrer in Niederösterreich 2019 im Juni (12.150 Einsätze) vor dem Dezember (12.050 Einsätze) und dem August (11.800 Einsätze) am meisten zu tun.

Hitze im August bescherte vermehrt Einsätze

Auch im Raum St. Valentin war das Jahr 2019 für die Pannenfahrer äußerst einsatzreich. Mehr als 2.800 Mal rückten Sie aus, um Pannenhilfe zu leisten. „Rekordmonat in St. Valentin war der August mit 300 Einsätzen, gefolgt von Juli und Jänner mit jeweils rund 260 Pannenhilfen“, berichtet Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe. „Die Unterschiede im Laufe des Jahres sind vor allem witterungsbedingt zu erklären, haben aber auch mit Faktoren wie verlängerten Wochenenden oder Ferienstarts zu tun. Kommt es zusätzlich zu Wetterkapriolen, sind unsere Kollegen auf der Straße besonders gefordert.“ 30 Prozent aller Einsätze in Niederösterreich entfielen im Jahr 2019 auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten Schwierigkeiten mit dem Motor (27 Prozent) und Probleme mit den Reifen, die in rund neun Prozent der Fälle Grund für das Ausrücken eines ÖAMTC-Pannenfahrers waren. Auf den weiteren Plätzen der Pannengründe: Der Starter (sieben Prozent) und die sogenannten „Aufsperrdienste“ (fünf Prozent).

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