Ein "Nest" für die Kleinen von CNH und Magna

V. re.: Bundesminister Alois Stöger und Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr mit den Kindern und Pädagogen der Kinderkrippe Tecnido.
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ST. VALENTIN (cd). TecNido, so heißt die Kinderkrippe von CNH Industrial und Magna Powertrain, die Bundesminister Alois Stöger am Donnerstag, 8. Jänner, offiziell eröffnete. "Hier findet Innovation statt", sagte Stöger, bevor er das rote Band durchschnitt. Die Kinder im Alter von eins bis vier Jahren spielen, experimentieren und lernen gemeinsam mit den betreuenden Pädgogen, deren Schwerpunkte Sprachen und technische Begeisterung sind. Der Name ist Programm: "Tecnido" steht für Technik und Nest ("nido"). "Damit möchten wir ein Zeichen setzen: intern für unsere Belegschaft, aber auch nach außen. Für die Eltern von Kleinkindern ist es oft schwer, Erziehung und Berufsleben zu vereinbaren. Die qualifizierte Betreuung der Kleinen in unserem neuen Betriebskindergarten wird diese Doppelbelastung vermindern. Davon werden die Kinder, die Eltern und letztlich auch wir als Arbeitgeber profitieren", sagte Christian Huber, Geschäftsführer von CNH Industrial Österreich in St. Valentin.

50 Wochen im Jahr geöffnet

Bis zu 15 Kinder können im "Tecnido" Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr betreut werden. Bedarfsorientierte Öffnungszeiten sind in Abstimmung mit den Eltern jederzeit möglich. "Es ist uns wichtig, für unsere Mitarbeiterinnen und MItarbeiter attraktiv zu sein. Dazu trägt auch ein ganztägiger und ganzjährig geöffneter Kindergarten bei", sagt Gerd Schlager, Geschäftsführer des Engineering Centers Steyr in St. Valentin. Bei der Vergabe der 15 Plätze haben Kinder der Firmen CNH Industrial und Magna Powertrain Priorität, bei Verfügbarkeit steht die Krippe aber auch Kindern der Gemeinde St.Valentin zur Verfügung. Die Gemeinde hat das Projekt von Beginn an unterstützt. "Wenn man weiß, dass die KInder gut betreut sind, kann man entspannter und besser arbeiten", sagt St. Valentins Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr. Auch die Volkshilfe war maßgeblich am Erfolg des Projekts beteiligt. Seit September läuft im Tecnido die Testphase mit vier Kindern. Anfang Februar wird die Gruppe um drei weitere Kinder aus den beiden Unternehmen erweitert.

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