Hand in Hand
Firma Seyrlehner spendete Schutzschilder für Ennser Pädagoginnen
Firma Seyrlehner aus Enns stellte den Pädagoginnen im Kinderhaus Hand in Hand zwölf Schutzschilder zur Verfügung.
ENNS. In den Kinderbetreuungseinrichtungen wird zurzeit nur ein Notbetrieb angeboten, den aber immer mehr Eltern in Anspruch nehmen müssen. "Ausreichende Schutzvorkehrungen können in Krabbelstube und Kindergarten nicht getroffen werden. Einen konkreten bundesweiten Maßnahmenplan gibt es leider bis dato nicht", heißt es von Petra Kamptner, Leiterin des Kinderhauses "Hand in Hand" Enns.
Gefühl von Sicherheit
Pädagoginnen nehmen Kinder tröstend in die Arme, trocknen Tränen, putzen Nasen, spielen Spiele meist vollkommen ungeschützt. Im Kinderhaus Hand in Hand nicht länger: Firma Seyrlehner aus Enns stellte den Pädagoginnen 12 Schutzschilder zur Verfügung. Diese schützen zwar nicht vor Viren, stellen aber eine Barriere gegen Tröpfchen dar. Auch hat man gute Sicht und die Mimik ist erkennbar. Weiterhin sind und bleiben Hände waschen und Abstand halten die wichtigsten Schutzmaßnahmen auch im Kinderhaus Hand in Hand, die Schilder jedoch geben den Pädagoginnen ein Gefühl der Sicherheit und leisten zudem einen erzieherischen Beitrag im Umgang mit Infektionen.
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