SPÖ St. Valentin befürchtet 60-Stunden-Woche

(v. l.) Landesvorsitzende der SPÖ Frauen NÖ und Landtagsabgeordnete Elvira Schmidt, Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Kerstin Suchan-Mayr, Gemeinderätin Karin Stauber, Gemeinderätin Christine Pissenberger und Gemeinderätin Martina Wiesinger | Foto: SPÖ
  • (v. l.) Landesvorsitzende der SPÖ Frauen NÖ und Landtagsabgeordnete Elvira Schmidt, Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Kerstin Suchan-Mayr, Gemeinderätin Karin Stauber, Gemeinderätin Christine Pissenberger und Gemeinderätin Martina Wiesinger
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Die SPÖ St. Valentin setzt sich für die Senkung der Wochenarbetiszeit auf 30 Stunden ein. Denn: „Es entstehen dadurch neue Arbeitsplätze und attraktivere Arbeitszeiten bringen auch mehr Motivation und Leistung der Arbeitnehmer mit sich", sagt Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Kerstin Suchan-Mayr. „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird auf alle Fälle erleichtert.“

Kirche, Küche - Kinder?

Die SPÖ St. Valentin befürchte, dass durch die Einführung des 12-Stunden-ARbeitstag eine 60-Stunden Woche folgen wrüde. „Die bekannten 3 K: Kirche – Küche – Kinder drängen wieder sehr stark in der Gesellschaft nach oben“, sagt Gemeinderätin Christine Pissenberger, Frauenvorsitzende aus St. Valentin. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei hinsichtlich dieser Entwicklungen nicht mehr umsetzbar.

Die SPÖ NÖ wird sich außerparlamentarischen Maßnahmen gegen das neue Arbeitszeitgesetz anschließen und auch eine Volksabstimmung, die derzeit diskutiert wird, unterstützen.

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