Zukunft Jugend
Startschuss für Niederneukirchner Generationenprojekt

Händisch wurden von den Burschen und Mädchen von "Zukunft Jugend" die alten Fußbodenplatten entfernt. Sie gaben damit den Startschuss für den Umbau des Generationenplatzen, an dem verschiedene Gruppen in mehreren Etappen gemeinsam arbeiten. | Foto: Sascha Reischl
  • Händisch wurden von den Burschen und Mädchen von "Zukunft Jugend" die alten Fußbodenplatten entfernt. Sie gaben damit den Startschuss für den Umbau des Generationenplatzen, an dem verschiedene Gruppen in mehreren Etappen gemeinsam arbeiten.
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Die jungen Burschen und Mädchen der "Zukunft Jugend" beteiligen sich tatkräftig am Umbau des Generationenplatzes beim Funcourt. Ein weiteres Beispiel für das gute Miteinander bei zahlreichen Projekten in der Gemeinde.

NIEDERNEUKIRCHEN. Gemeinsam mit Sportpadagogen der Mittelschule Niederneukirchen sowie Sascha Reischl, Geschäftsführer Zukunft Jugend, wurde ein zukunftsorientiertes Konzept entwickelt. Dieses sieht eine sportliche und sinnvolle Freizeitgestaltung für jede Altersgruppe vor. Der neue Funcourt soll ein Platz der Begegnung für alle Generationen werden. Vom Kraftplatz bis zum kleinen Motorik-Park sind spannende Angebote für Jung und Alt geplant. Mit Unterstützung der neuen Medien wird die gesamte Anlage digitalisiert, womit ein Mehrfachennutzen garantiert ist.

Startschuss durch Jugend
Als erste Gruppe haben sich Jugendliche am Umbau des Generationenplatzes beteiligt. Sie gingen mit gutem Beispiel voran und entfernten händisch rund 1.000 Platten des alten Fußbodens. Bürgermeister Christoph Gallner kam mit einer kleinen Stärkung als Motivationsschub für die fleißigen Helfer vorbei. "Ein altes Sprichwort sagt: 'Lass die Menschen ihr eigenes Heim bauen und sie achten und pflegen es, weil sie wissen, wieviel Arbeit es war“, so Sascha Reischl, Geschäftsführer Zukunft Jugend. In diesem Sinne wird die Form der Beteiligung bei der offenen Jugendarbeit in Niederneukirchen seit Jahren bei allen Projekten gelebt.

Treffpunkt für Jung und Alt
In den Umbau, der in mehreren Etappen stattfindet, sind verschiedene Gruppen eingebunden, um eine große Beteiligung und Nutzung zu schaffen. "Die Jugend hat  schon vorgelegt und wird noch bei zahlreichen Teilabschnitten mithelfen. Es ist gerade jetzt wichtig, die sozialen Begegnungszonen in einer Gemeinde wiederzubeleben, um einen guten Start aus der Pandemie zu schaffen und wieder zurück zur alten Normalität zu kommen. Die Gemeinde Niederneukirchen fungiert hier als Voreitergemeinde im gesamten Bezirk und wir sind stolz, bei vielen Projekten dabei zu sein", so Reischl.

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