Ein unvergesslicher Abend mit Gedächtnistrainer Staub
ENNS (cd). "Namen lernen ist Herz öffnen", sagte der Schweizer Gedächtnistrainer zu Beginn seines Vortrags in der Ennser Stadthalle am Mittwoch, 17. September. Profis wie Staub merken sich bis zu 180 Namen in einer halben Stunde. Mit 32 Jahren beschloss Staub sein Gedächtnis zu schulen, nachdem er über eine Stunde im Parkhaus sein Auto suchte obwohl er mit dem Zug gekommen war. Heute ist der 60-Jährige ein bekannter Gedächtnistrainer. In über 2500 Vorträgen verriet er seine Gedächtnistricks. Am Nachmittag arbeitete Staub im BRG Enns mit Schülern und Lehrern. Er lobte "die Kultur des Zuhörens" bei den Kindern. Der Elternverein des BRG Enns lud den Gedächtnistrainer nach Enns ein. Obfrau Ursula Klug, Hannes Ömer und Klaus Mastalier sind große Fans von dem Gedächtnistrainer.
"Man freut sich oder man freut sich"
"Man soll sich nicht nur über eine richtige Antwort freuen sondern auch über Fehler", sagt Staub. "Dann weiß man wo man ansetzen muss und es gibt nur noch zwei Optionen: Man freut sich oder man freut sich". Der Gedächtnistrainer betonte wie wichtig eine gute Einstellung und Motivation für das Lernen sind. Positive Einstellung und Motivation kommen mit Erfolg. Mit den Tricks von Gedächtnistrainer Staub ist der Lernerfolg garantiert. Weitere Informationen zur Methode von Staub gibt es auf seiner Webseite:
http://www.gregorstaub.com/
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