So gelingen Fotos von Sightseeing-Touren

Foto: Panthermedia/jbouzou

ENNS (bks). Nicht nur beim Strandurlaub, sondern auch bei einer Sightseeing-Tour dürfen die perfekten Urlaubsfotos nicht fehlen. Dafür müssen Hobby-Knipser jedoch einiges beachten. „Sehenswürdigkeiten sollten nicht zu den frequentierten Zeiten abgelichtet werden, da sich viele Leute davor tummeln", sagt Gerald Friedrich. Er betreibt das Fotostudio „Fotografie im Fokus" in Enns. Deshalb: „In den Morgenstunden und am Abend fotografieren. Auch die Lichtverhältnisse sind besser als zur Mittagszeit." Der Fotograf rät, immer mit einer Sonnenblende zu fotografieren, um zu vermeiden, dass Streulicht ins Objektiv fällt. „Wenn möglich, sollte man aus dem Schatten heraus fotografieren. Die Bilder erhalten dadurch mehr Kontrast."

Fotografieren erlaubt?

Bislang gilt in vielen EU-Staaten die sogenannte “Panoramafreiheit". Das bedeutet, dass jeder Fotos von Bauwerken machen und sie dann auch frei verwenden darf - sogar für kommerzielle Zwecke. Aber nicht alle EU-Staaten wie zum Beispiel Frankreich und Italien sehen die Sache mit dem Urheberrecht so locker. „Es ist ratsam, sich zu informieren, was in dem jeweiligen Urlaubsland gilt", rät Friedrich. „Natürlich muss man auch die ,Fotografieren verboten'-Schilder beachten." Besonders Militäreinrichtungen und öffentliche Gebäude seien heikel.

Die Ausrüstung

„Eine Profikamera macht noch keinen guten Fotografen aus", sagt Friedrich über die Wahl einer Kamera. „Letztendlich bestimmen Motivauswahl, Bildkomposition sowie die eingefangene Stimmung, ob es dem Betrachter gefällt." Es muss also nicht unbedingt ein teures Modell sein. Dennoch: „Eine Kamera mit der Möglichkeit einer manuellen Einstellung wie Zeit, Blende, ISO-Werte ist einer Kamera mit Vollautomatik-Modus vorzuziehen", sagt der Experte. Wer verwackelte Bilder vermeiden möchte, kann ein Stativ auf die Reise mitnehmen. Dies sei besonders bei langen Brennweiten wichtig.

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