„Brötchen“ für den ÖTTV dank Projekt Tokio

Peter Augendopler, Liu Jia, Bernhard Presslmayer  und Hans Friedinger | Foto: Plohe
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ÖSTERREICH, ASTEN, TOKIO. Der zweitstärkste heimische Olympia-Verband von 2016 atmet durch: „Dank des Projekts Tokio 2020, das wir gemeinsam mit backaldrin Kornspitz auf die Beine stellten, können wir unsere Sparte Spitzensport in höchster Qualität weiterführen“, so Tischtennis-Präsident Hans Friedinger, dem es durch die Vereinbarung auch gelungen ist, Ex-Europameisterin Liu Jia an der Platte zu halten. „Es gibt schon lange eine persönliche Verbindung zum Tischtennis: Als Jugendlicher habe ich leidenschaftlich gerne gespielt. Mich fasziniert die Schnelligkeit an dieser Sportart und die Präzision“, sagt Firmeninhaber Peter Augendopler im Rahmen der Pressekonferenz.

Liu Jia bei Backaldrin für China zuständig

Backaldrin ist auch der Arbeitsplatz von Liu Jia, die neben ihrer Profi-Karriere im Tischtennis, im Unternehmen den chinesischen Markt betreut. Die 36-Jährige sagte bei der Pressekonferenz im Astener Paneum: „Ich bin überglücklich, dass ich in diesem tollen Team mitarbeiten darf. Ich habe super Kollegen, habe Spaß in die Arbeit zu kommen. Das ist das Wichtigste. Neben dem Sport ist der Job ein super Ausgleich, auch um geistig gefordert zu werden.“ Neben den ersten Einsätzen für ihren deutschen Klub Kolbermoor fiebert Liu Jia nun der Mannschafts-WM in Halmstad (Swe) Anfang Mai entgegen. Österreich liegt im Teamranking auf Platz sechs und ist Nummer eins Europas. Erfolge sind dabei dringend notwendig. „Der Tischtennisverband war im BSO-Ranking Dritter hinter Fußball und Ski – jetzt sind wir nur noch Sechster, verloren dadurch 80.000 Euro an Förderungen. Eine Riesenlücke, die wir nun dank des Übereinkommens mit backaldrin zum Teil schließen können“, erklärt Friedinger, der auf die Jahres-Highlights setzt: Neben der Team-WM die Einzel-EM Mitte September in Alicante.

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