Zwei erfolgreiche sportliche Lehrlinge

Stefanie Hackl und Sebastian König
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ST. VALENTIN / Bereits 1972 wurde in St. Valentin beim ATSV die Sektion Volleyball ins Leben gerufen. Und die Volleyballer sind mit ihren zur Zeit 15 Mannschaften und großen Erfolgen – die Herren-Mannschaft spielt in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse – aus der sportlichen Szene der Stadt nicht mehr wegzudenken.

Der St. Valentiner Erich König und seine Familie haben sich schon sehr früh für diese Sportart begeistert. Er trainiert heute den Nachwuchs, während seine beiden Kinder diesen Sport auch schon sehr erfolgreich und aktiv ausüben. Sein Sohn Sebastian ist 17 Jahre und macht gerade im dritten Jahr die Lehre zum Metallgießer bei der Firma Wagner Schmelztechnik in Enns. Es ist ein körperlich sehr anstrengender Beruf und es ist nicht immer leicht nebenbei auch noch drei Mal die Woche, das muss man, wenn man in der zweithöchsten Liga spielt, zu trainieren. „Aber für mich ist das ein Ausgleich und ich spiele sehr, sehr gerne Volleyball“, sagt Sebastian König. Er träumt von der Bundesliga.

Bei den Volleyball-Damen ist Stefanie Hackl, 15 Jahre und Lehrling zur Bürokauffrau in der Linz AG, sehr aktiv. Sie ist im ersten Lehrjahr und spielt bei der U 17 und U19. Vergangenes Jahr schaffte sie mit der U 17 bereits den zweiten Platz in der Oberösterreich-Liga. „Für mich ist Volleyball der ideale Ausgleich zu meinem Beruf, in dem ich doch sehr viel sitze“, sagt sie. Nebenbei ist sie auch noch bei den St. Pantaleoner Schuhplattlern aktiv. Ihr Ziel ist, mit dem Volleyball-Damenteam einmal den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu schaffen.

Zwei sportliche Lehrlinge, die beides, die Lehre und sportliche Leistungen gekonnt unter einen Hut bringen. Denn das eine schließt das andere nicht aus, sondern sorgt für eine gesunde Lebenseinstellung und ist eine sinnvolle Ergänzung.

Stefanie Hackl und Sebastian König
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