Kind und Beruf eine ständig neue Herausforderung

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ST. VALENTIN (eg). Sie kommt ursprünglich aus Bayern, lebt und arbeitet aber schon seit über vierzehn Jahre in Österreich und genau genommen in St. Valentin. Katrin Regele ist von Beruf Grafikerin und Mutter einer sechsjährigen Tochter mit dem Namen Rosina, die sie aber liebevoll immer Rosi nennt. Katrin Regele liebt ihren Beruf als Grafikerin über alles aber noch mehr liebt sie ihre Tochter Rosi. Und um beiden gerecht zu werden hat auch sie, wie viele andere Mütter, den Spagat zwischen Kind und Job gewagt und er ist ihr bemerkenswert gut gelungen. „Es war am Anfang wirklich nicht immer leicht aber der Papa von Rosi, Franz Irxmayr, von dem ich getrennt lebe und ein gutes Netzwerk an Freundinnen, Nachbarinnen, Kinderhaus und Kindergarten und vor allem einen sehr verständnisvoller Chef Max Mayrhofer, haben mir enorm viel geholfen alles auf die Reihe zu bekommen“ sagt die glückliche Mama, die keine Sekunde Mama- und Berufsleben missen möchte. Nach der Babypause ist sie neben ihrer Selbständigkeit als Grafikerin wieder für zwei volle Tage in der Woche in ihren Job bei der Werbeagentur Artattack in Amstetten eingestiegen und Rosi hat im Kinderhaus St. Valentin ihre ersten Erfahrungen mit der Welt ohne Mama gemacht. Mit dreieinhalb Jahren ist Rosi dann in den Kindergarten gewechselt und in einer Woche beginnt sie mit der Schule. „Ich gehe nach wie vor zwei ganze Tage in der Woche in die Agentur arbeiten, bin als Selbständige Grafikerin aktiv und versuche eine gute Mutter zu sein. Aber dass alles konnte bislang nur gelingen weil der Papa von Rosi sich liebevoll um sie kümmert, weil ich einen tollen, verständnisvollen Chef habe und viele gute Freundinnen und weil die Kinderbetreuungseinrichtungen in St. Valentin sehr gut funktionieren“ ist Katrin Regele fest überzeugt.

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