Hundezone gefordert!
In Monte Laa arbeiten Hundehalter mit tierkritischen Nachbarn zusammen.
Mit gutem Beispiel voran gehen die Bewohner in Monte Laa: Statt einander wie üblich wegen Problemen mit der Hundehaltung anzufeinden, basteln die Anrainer gemeinsam an einer Lösung.
Aus für Verbotstafeln
„Weg mit den Verbotstafeln, die Hunde betreffen“, fordert Velibor Kojic von der „Initiative Miteinander am Monte Laa“. Gemeinsam, ob mit oder ohne „Wuffi“, fordern sie nicht nur eine eigene Hundezone.
Bei den Veranstaltungen im Bau soll auch ein Hunde-Infostand zu mehr gegenseitigem Verständnis beitragen. „Seit die Menschen mit einander darüber reden, was sie stört, hängt der Haussegen generell weniger schief“, so Kojic.
Franz Jerabek von der Favoritner Bezirksvorstehung: „Es existiert eine große Hundezone schräg gegenüber vom Porr-Turm.“
FP-Bezirksvize Michael Mrkvicka: „Für die Bewohner oberhalb der Urselbrunnengasse gibt es gar nichts. Auch dort brauchen wir eine Lösung.“ Aber: Eine Hundezone verschlingt 65.000 Euro. Vielleicht geeignet: Die „Grün-Grube“ neben dem Porr-Parkplatz.
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