Teure Medikamente

Apothekerin Maria Grcic findet, dass genug Platz für eine Ladezone oder zwei, drei Parkplätze ist.
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Sie ist es leid, dass ihre Kunden immer wieder Strafe zahlen müssen.

(siv). Mittlerweile hat Maria Grcic mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. "Es traut sich keiner mehr hier kurz zu parken, um nicht Strafe zahlen zu müssen", erzählt die Betreiberin der Salvia-Apotheke in der Hertha-Firnberg-Straße 10. Sie vermutet: "Es gibt einen Mieter, der immer wieder mit seinem Handy die parkenden Autos fotografiert und anzeigt. Ich bin einmal eine Stunde am Abend am Gehsteig neben meiner Apotheke gestanden, um einiges auszuladen. Das kostete mich 160 Euro!"

Platz genug
Platz gäbe es genug für zwei, drei Parkplätze, ist die Apothekerin überzeugt. "Es ist so viel Platz hier, Platz den die Fußgänger gar nicht nutzen. Seit der Sperre der Hertha-Firnberg-Straße ist der Platz hier eine Sackgasse, eine tote Zone. Ich habe jeden Tag fünf Lieferungen. Die Lieferanten hasten in die Apotheke und wieder hinaus, um ja keine Anzeige zu bekommen.". Auch Krankentransporte mit gehbehinderten Patienten für die Zahnklinik haben keinen legalen Parkplatz.

Keine Wiener Straßen
Das Problem ist, dass sich die Straßen am Wienerberg derzeit noch im Besitz der Immofinanz befinden, sie sollen aber in den Besitz der Stadt Wien übergehen. Laut Gerhard Blöschl (SPÖ, Vorsitzender der Verkehrskommission) gibt es noch keinen Termin. "Die Straßen können erst in Besitz der Stadt Wien übergehen, wenn sie den Standards entsprechen. Derzeit wird daran gearbeitet."
Von Seiten der Immofinanz heißt es: "Die Übergabe der Straßen ist an diverse bürokratische und administrative Anforderungen gebunden – davon hängt der zeitliche Rahmen ab. Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Ladezone bzw. Parkplätze vor der Apotheke, die Kosten wären in diesem Fall allerdings vom Betreiber selbst zu tragen."

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