Neuer Wiener Stadtschulratspräsident: "Harmonie ist nicht das Wichtigste in einer Partei"

Seit Donnerstag offiziell im Dienst: Der neue amtsführende Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer (SPÖ). Er war bisher Vorsitzender der Kinderfreunde in Simmering, seinem Heimatbezirk. | Foto: Arnold Burghardt
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  • Seit Donnerstag offiziell im Dienst: Der neue amtsführende Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer (SPÖ). Er war bisher Vorsitzender der Kinderfreunde in Simmering, seinem Heimatbezirk.
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WIEN. Am Donnerstag Nachmittag hat der neue, amtsführende Präsident des Wiener Stadtschulrats, Heinrich Himmer (SPÖ), offiziell den Dienst angetreten. Mit der Dekretüberreichung durch Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) übernimmt der 38-jährige Simmeringer nun das Amt von seinem Vorgänger Jürgen Czernohorszky (SPÖ), der wiederum als Stadtrat für Bildung, Jugend und Integration in die Wiener Stadregierung gewechselt ist. Welche Herausforderungen auf die Wiener Schulen zukommen, was ihm dabei seine bisherige Tätigkeit als Lehrer in einer HAK bringt und wie das alles möglicherweise auch noch Frieden in der Wiener SPÖ bringen kann, erklärt Himmer im großen Antrittsinterview mit der bz.

Die Schwerpunkte ihres Vorgängers waren unter anderem: Mehr Mittel für Problemschulen, Campusmodelle und Ganztagsschulen. Was sind Ihre Schwerpunkte? Und was werden Sie besser machen als Ihr Vorgänger?

HENRICH HIMMER: Besser braucht man nicht viel machen, weil Jürgen Czernohorszky mit seinen Projekten Akzente gesetzt hat. Diese gilt es weiterzuführen, weil sie erfolgreich waren. Nachdem ich ja aus dem Lehrerberuf komme, weiß ich was es braucht: Die Basisqualifikationen Lesen, Schreiben und Rechnen müssen forciert werden.

Wo wollen Sie da ansetzen?
Für uns als Stadtschulrat ist es die erste Klasse Volksschule, in Wirklichkeit beginnt es aber schon viel früher. Ein Grund, warum es überhaupt „Brennpunktschulen“ gibt ist, dass wir unterschiedliche Voraussetzungen in unserer Gesellschaft haben. Manche Kinder bekommen viel Unterstützung aus dem Elternhaus, bei manchen braucht es mehr Unterstützung von außen. Und das müssen wir, als Stadt Wien, leisten. Wir müssen für alle die gleichen Startvoraussetzungen schaffen.

Was bringt es für Ihren Job, dass Sie selbst Lehrer waren?

Zu wissen, was in der Schule vor sich geht und wo die Wiener Schulen stehen. Wir arbeiten ja nicht nur an Wien-spezifische Projekten sondern auch Projekte des Bundes müssen umegsetzt werden. Da braucht es vor allem eine gute Begleitung, denn momentan gibt es noch viel Halbwissen und es ist für dir Beteiligten teils schwer einzuschätzen, was auf sie zukommt.

Stichwort Projekte des Bundes: Ein zentraler Punkt der Bildungsreform ist ja den Schulen mehr Autonomie zu geben - da sind ja insbesondere Ihre ehemaligen Kollegen aus der Lehrergewerkschaft die schärfsten Kritiker.

Es ist ein Vorteil, dass ich mich in die Lehr- bzw. in die Gewerkschafterrrolle hinein versetzen kann, denn sie sind wichtige Partner bei der Umsetzung von Projekten. Aber: man muss die Leute an Board holen, sie mitreden lassen. Es wird bei allen Projekten darum gehen, die Schulpartner einzubinden.

Was kann mehr Autonomie den Wiener Schulen bringen?
Das hängt davon ab, was wir daraus machen. Mehr Freiraum bedeutet mehr selbst entscheiden zu können. Für manche Schulen wird sich wenig ändern und bei anderen wird es mehr Veränderungen geben. Wir, als Stadtschulrat werden das begleiten und Service zur Verfügung stellen: Wir helfen den Schulen festzustellen wo sie stehen, etwa durch den Lesekompetenzcheck oder die Bildungsstandards. Wir erwarten, dass die Grundfertigkeiten überall gleichermaßen vermittelt werden - denn es muss Durchlässigkeit geben, sonst ist ein Schulwechsel nicht mehr möglich. Wir liefern einen Methodenbaukasten, um die gesteckten Ziele zu erriechen - und irgendwann muss eben auch überprüft werden, ob die Ziele erreicht wurden.

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) will Laptops bzw. Tablets für alle Schüler. Ist das wirklich das dringendste Anliegen im österreichischen Bildungssystem?

Für Schüler gehört das Smartphone ja zur Grundausstattung. Wichtig ist aber, das Gerät nicht nur zu kennen, sondern auch zu wissen, wie man damit umgeht. Denn das Gerät ersetzt keine Kompetenzen - etwas nur zu googeln reicht nicht. Man braucht Orientierung um Allgemeinwissen, um das richtig nutzen zu können. Das Ziel ist, sich mit den Geräten weiterzuentwickeln, denn wir wissen, dass sehr viele Arbeitsplätze in der Zukunft im digitalen Bereich angesiedelt sein werden. Wenn wir das verschlafen, wird das dazu führen, dass viele Abreitsplätze nicht mehr in Österreich bzw. in Wien angesiedelt sein werden. Um dem vorzubeugen, brauchen wir Leute, die sich gut auskennen.

Sind die österreichischen Lehrer gewappnet, den Kindern diese digitalen Kompetenzen zu vermitteln?
Ich muss sagen, gerade in dem Bereich habe ich als Lehrer sehr viel von meinen Schülern gelernt - das ist ja keine Einbahnstraße. Ich hatte mein erstes Handy mit 18 zum Telefonieren und SMS schreiben - das machen die Jugendlichen ja heute gar nicht mehr. Sie haben alle möglichen Apps und werden selbst zu Lehrern - das macht Spaß und alle profitieren davon.

Kommen wir zu einem weniger spaßigen Thema: die Wiener SPÖ. "Ihr" Bezirks-Chef, Harald Troch, sagte kürzlich in einem bz-Interview, dass er sich mehr "Realos" in der Stadtregierung wünschen würde. Nun sind Sie zwar nicht direkt in der Stadtregierung, aber auch auf einem wichtigen Posten. Sind Sie ein „Realo“?
Wer wird das nicht von sich sagen? Ich fühle mich als Realo, weil ich Lehrer war und realistisch einschätzen kann, worum es geht. Ob ich ein Realo im Sinne des Harald Troch bin, kann ich nicht sagen, weil darüber haben wir miteinander noch nie gesprochen. Ich hoffe allerdings, dass ich seinen Erwartungen gerecht werde, weil er als Bezirksparteivorsitzender ein wichtiger Partner ist.

Dass Sie nun neuer Stadtschulratspräsident sind, hat wohl nicht nur mit Ihrer Expertise im Bildungswesen zu tun, sondern auch parteiinterne Gründe, nachdem insbesondere Simmering in den vergangenen Monaten gegen den Bürgermeister opponiert hat. Wird Ihre Bestellung dazu beitragen, diesen Parteiflügel zu "befrieden"?
Wenn ich ein Teil des Friedens sein kann, ist das natürlich schön. Mir hat aber niemand gesagt, "du bist jetzt der Flächenbezirksvertreter und du musst das und das tun". Ich hoffe daher, dass für meine Bestellung hauptsächlich ausschlaggebend war, dass ich das Wiener Schulsystem, die Schulen weiterbringen kann. Wenn ich das erfüllen und darüber hinaus dazu beitragen kann, dass wir in der SPÖ Wien wieder alle an einem Strang ziehen, dann ist das schön.

Wie sehen Sie den Konflikt in der Wiener SPÖ insgesamt - wird die von Bürgermeister Michael Häupl eingesetzte „Harmonie-Gruppe“ tatsächlich Harmonie bringen können?
Sie heißt „Perspektivengruppe“, und sie wird sicher Perspektiven bringen. Harmonie ist nicht das wichtigste in einer Partei. Denn man arbeitet ja zusammen für ein politisches Projekt. Das heißt aber nicht, dass ich die tausenden Menschen, die sich dafür engagieren, in gleichem Maße lieb haben kann. Das wäre unrealistisch. Ich habe dafür zu sorgen, dass die Wiener Schulen gut geführt sind - und das tun auch alle anderen in ihren Bereichen. Und dann muss zusammen finden und das politische Projekt definieren und daran arbeiten.

Interview: Karl Pufler und Theresa Aigner

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