SPÖ-Kärnten setzt sich für leistbares Wohnen in Kärnten ein
- LHStv. Peter Kaiser, SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Herwig Seiser und BgM. Franz Felsberger im Gespräch mit der Ebenthaler Bevölkerung.
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LHStv. Kaiser informiert Ebenthaler Bevölkerung über Pläne, um Mieten in Kärnten zu senken: „Wir werden dafür sorgen, dass die Kärntnerinnen und Kärntner ein sicheres und leistbares Dach über dem Kopf haben!“
Die SPÖ-Kärnten sagt den teils horrenden Wohn- und Mitpreisen den Kampf an. Mittels Einrichtung eines eigenen Wohnbaufonds, der Einführung eines Wohnstartgeldes für Jungfamilien, der Berücksichtigung der Betriebskosten bei der Berechnung der Wohnbeihilfe sowie der Wiedereinführung der Zweckbindung der Wohnbauförderungsbeiträge auf Landesebene sollen die Mieten in Kärnten auf ein sozial verträgliches Maß gesenkt werden.
Um die unter den explodierenden Wohnungskosten stöhnenden Kärntnerinnen und Kärntner über ihre Pläne zu informieren, tourt die SPÖ-Kärnten mit einer Aufklärungskampagne unter dem Titel „Leistbares Wohnen – Mieten Senken“ durch die Bezirke. Heute machte Parteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser gemeinsam mit SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Herwig Seiser Station in Ebenthal, wo er für seine Pläne großen Zuspruch erntete.
„Wenn die Menschen schon bis zu 60 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben müssen, dann ist etwas faul im Lande Kärnten! Kärnten kann mehr! Wir wollen den Kärntnerinnen und Kärntner helfen und werden dafür sorgen, dass sie ein sicheres und leistbares Dach über dem Kopf haben“, machte Kaiser deutlich.
Seiser übte scharfe Kritik an Wohnbaulandesrat FPK-Ragger und machte deutlich: „Die jetzt vollmundig präsentierte Eröhung der Wohnbauhilfe ist eine reine Wahlkampfzuckerl-Aktion eines unfähigen Wohnbaureferenten!“ Ragger gebe lediglich einen Teil jener Millionen zurück, die er den Menschen zwischen 2009 und 2009 weggenommen hat.
Die Bevölkerung in Ebenthal informierten auch 3. Landtagspräsident Rudolf Schober, LAbg. Ines Obex-Mischitz und Bürgermeister Franz Felsberger.
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