Die Wissenschaft hält bei Karatekan Einzug
Der ASKÖ Karate Club Feldkirchen zählt zum Kreis der besten Vereine Österreichs.
Der Feldkirchner Walter Lorber ist beim Karate Club Feldkirchen seit 1983 als Obmann tätig und begründete mit seinem Engagement den Aufschwung im Kärntner Karatesport. Bei diversen Meisterschaften sind die Feldkirchner Karateka regelmäßig im Spitzenfeld zu finden. „Wir gehören mittlerweile zu den fünf besten Karate-Vereinen Österreichs und haben mit unseren Sportlern Welt- und Europameisterschafts-Medaillen erringen können“, so der Obmann.
Aussichtsreiche Kandidaten
Am 22. Oktober richtet der Karate Club Feldkirchen die offenen Staatsmeisterschaften aus und hat gute Chancen, den einen oder anderen Titel zu holen. „Mit Mike Schaunig (U21, Sen.), Julia Berner (Sen.), Tamara (U18) und Sarah Dolzer (U16), Benjamin (U18) und Jutta Rath (U16) und Patrick Valet (U21, Sen.) gehen aussichtreiche Kandidaten im Kampf um Medaillen an den Start“, sagt der langjährige Obmann und mittlerweile Träger des 5. DAN zu den Erfolgsaussichten.
Neuer Bundestrainer
Vereinstrainer Marco Kaßmannhuber wurde als Nachfolger von Erhard Kellner zum neuen Bundestrainer bestellt und weilt derzeit mit dem Nationalteam bei der Junioren- und Kadetten-WM in Malaysia. „Er hat in den letzten Jahren eng mit Kellner zusammengearbeitet und war somit aussichtsreichster Kandidat“, so Lorber zur Bestellung.
Auf Initiative Kaßmannhubers wurde ein neuer Weg in Feldkirchen beschritten. „Wir arbeiten künftig eng mit Walter Reichel vom sportmedizinischen Institut zusammen, um die Leistungen unserer Spitzensportler zu optimieren und das Training individueller gestalten zu können“, so Lorber.
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