Ein starkes Kollektiv!

Bereits seit Ende Jänner trainiert der SV Steuerberg für eine erfolgreiche Rückrunde. Bei den drei Trainingseinheiten pro Woche wurde vor allem auf die Kraftausdauer gesetzt, aber auch an der spielerischen Klasse gearbeitet. Pajantschitsch hebt die Trainingsmoral seiner Truppe hevor, die bei so gut wie jedem Training komplett auflief. Die sechs Testspiele verliefen recht erfolgreich, wenn auch manchem Spieler die Winterpause noch in den Knochen steckte.

Den dritten Rang absichern
Als Ziel setzt sich Der SV Steuerberg, der momentan auf Rang drei überwindert, diesen zu verteidigen, da nach oben hin der Punkteabstand zu groß scheint.
Dieses Vorhaben beginnt am 30.3. beim Tabellenschlusslicht Moosburg. Dabei wäre der Trainer mit einem Punkt zufrieden: "Die Mossburger haben sich im Winter mit vier, fünf jungen Spielern verstärkt, außerdem ist der Kunstrasenplatz fast nicht bespielbar."

Kritik an den Platzverhältnissen
Generell kritisiert Prajantschitsch die vielerorts desolaten Rasenzustände, wegen denen das spielerische Niveau leidet. Auch die Schiedsrichter tragen ihren Teil bei, indem sie zu häufig das Spiel unterbrechen und so kein Spielrhythmus entstehen kann. Die Kritik trifft aber mehr den Verband, der für manche Spiele nur einen Schiedsrichter stellt, der dann häufig überfordert ist. Der Regionalliga erfahrene Trainer äußert sich auch kritisch zum derzeitigen Niveau in den unteren Spielklassen. "Vor fünf bis zehn Jahren war die spielerische Klasse noch um einiges höher als heute. Viele Spieler lassen nach 20 bis 30 Minuten stark nach."

Stärke im Kollektiv
Angesprochen auf die Stärken seiner Mannschaft, spricht der Spielertrainer von einem guten Kollektiv und betont: "Wir sind ein sehr junges Team, wobei wir fast ausschließlich mit Steuerbergern spielen. Die Jungs verbringen auch ihre Freizeit miteinander und verstehen sich sehr gut". Hervorzugeben sei dabei Wernig Michael, der im Winter vom SK Treibach nach Steuerberg wechselte und mit seinem spielerischen Können das Mittelfeld aufwirbeln wird, sowie Konec Tobias, die "Maschine". Pajantschitsch begnügt sich jedoch nicht mit der Rolle des Trainers und spielt auch in der Rückrunde wieder den Libero im Team.

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