Neuer betriebsstätte

Hirsch Servo expandiert in der Slowakei und Slowenien

Hirsch Servo konnte den Jahresumsatz auf 450 Mio. Euro steigern und kauft Grundstücke und Betriebsstätten zu.

GLANEGG. Erfolgsmeldungen: Der Umsatz der Hirsch Servo AG mit Sitz in Glanegg konnte im vergangenen Geschäftsjahr von 275 auf 450 Millionen Euro gesteigert werden und in Glanegg wurden fünf Hektar Grundstücksreserven zugekauft.

Hirsch-Gruppe wächst weiter

Die Hirsch Servo Gruppe verstärkt zusätzlich ihre Position als Technologieführer durch den Erwerb des slowakischen Formwerkzeugspezialisten Ingmetal und des slowenischen Maschinenbauers Koviflex. Millionen werden auch am Standort Glanegg investiert.

Führender EPS-Spezialist

„Nach jahrelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit dürfen wir nun auch die beiden Gesellschaften Ingmetal und Koviflex zur Hirsch-Familie zählen“, freut sich Hirsch Servo-Vorstand Harald Kogler. „Mit diesen Akquisitionen stärken wir unsere Position als führender EPS-Spezialist in Europa, sichern unsere eigene Lieferkette weiter ab und können unseren Kunden größtmögliche Versorgungssicherheit bieten“, so Kogler weiter.

Langjährige Partner

Ingmetal mit Sitz in Presov, der drittgrößten slowakischen Stadt, stellt als Marktführer in der Herstellung von EPS- und EPP-Formwerkzeugen mit 85 Mitarbeitern eine optimale Ergänzung zum bestehenden Formenbau der Unternehmensgruppe dar. Koviflex mit Sitz im slowenischen Grosuplje beliefert mit seinen 25 Mitarbeitern bereits seit vielen Jahren Hirsch Maschinenbau mit hochwertigsten Metall-Bauteilen.

Neuinvestitionen

Auch im Headquarter am Standort Glanegg wird kräftig investiert. Gerade wurde eine neue automatisierte Produktionsanlage zur Herstellung und Palettierung der Hochleistungsfertigmischung Thermozell eco in Betrieb genommen.