Auf den Spuren von Karl May
Was ist dran an alten Mythen? Auf Spurensuche an Schauplätzen.
OSSIACH/FELDKIRCHEN. Eine Gruppe der Wiener Karl-May-Runde verbrachte drei Tage in Ossiach mit einem Tagungsprogramm, das sich unter anderem auf das von May gestiftete Glasfenster bezog.
Wilhelm Brauneder, Professor für Rechtsgeschichte, hatte die Annahme, Karl May sei um 1905 in Ossiach gewesen, mit seinem Aufsatz „Kein May in Ossiach“ wissenschaftlich widerlegt. Einen Halbtag weilte er mit seiner Gruppe auch in Feldkirchen. Dort wurden die Tagungsmitglieder von Hans Neuhold zuerst in das Amthofmuseum und dann durch die Stadt geführt.
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