Kaffee und ein bisschen was vom Meer
FELDKIRCHEN/TRIEST (fri). Zu einem Kulturausflug mit Kulinarik-Einlage brachen Mitglieder des Kulturvereins Feldkirchen kürzlich auf. Ziel war die Hafenstadt Triest. Dort erwartete eine ortskundige Reiseführerin die Abordnung aus Feldkirchen und los ging es. Gleich zu Beginn wurde eine Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinde besichtigt und es gab Einblicke wie dort Gottesdienste zelebriert werden.
Wahrzeichen von Triest
Danach ging es mit vielen Erläuterungen durch die historische Altstadt und schließlich zum Castello di San Giusto (deutsch Kastell von San Giusto). Mit ihrer fast 200-jährigen Bauzeit (1471 bis 1630) ist die Burg ein Zeugnis für den Wandel und die Entwicklung der Bautechnik bei Gebäuden mit militärischer Funktion und neben der Kathedrale von San Giusto es eines der Wahrzeichen von Triest.
Aber was wäre eine Triest-Reise ohne Kaffee – inbesonders jenen von Illy. Deshalb wurde der Kaffeerösterei, die aber weit mehr als das ist, ein Besuch abgestattet.
"Es war sehr aufschlussreich zu sehen wie viele Schritte Kaffee durchlaufen muss, ehe er in unserer Tasse landet", schildert die Obfrau des Kulturvereins Feldkirchen, Marietta Weißnar. "Selbstverständlich wurde das "schwarze Gold" auch gleich verkostet und für gut befunden."
Mit vielen Eindrücken, neuem Wissen und interessanten Bildern im Kopf wurde die Heimreise nach Feldkirchen wieder angetreten.
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