Bluttest zur Früherkennung von Down-Syndrom in der Schwangerschaft

Wer darf über Leben und Tod endscheiden? Ich habe selber eine kleine 2 1/2 Jährige Süße Tochter, ihr Name ist: "Emilia" mit einem kleinen Extra (Down-Syndrom) und wenn ich bedenke welche Diagnosen wir 3 Tage nach der Geburt bekommen haben, dann versteh ich die Welt nicht mehr.

Wenn es nach den Spezialisten ginge, würde sie heute noch nicht sitzen geschweige den Laufen. Eigendlich wurde uns immer das schlimmste Profezeit und ich finde das nicht richtig. Denn Trisomie 21 ist sehr verschieden in der Ausprägung.
Man sollte mehr in Sache Aufklärung machen als einen weiteren Test auf den Markt los zu lassen.

Denn auch in unserer heutigen Zeit ist es so, dass wenn eine Mutter sich trotz z.B.: Organscraning,Fruchtwasseruntersuchung etc. mit der Diagnose "Down-Syndrom" für das Kind entscheidet, wird Ihr von allen Seiten davon abgeraten aber nicht die Unterstützung zugesichert eher im Gegenteil.

Sollte hier nicht die Mutter selbst endscheiden wenn überhaupt jemand?
Und sollte hier nicht alle unterstützenden Masnahmen getroffen werden und der werdenden Mutter jegliche Informationsmöglichkeiten aufgezeigt werden?
Ich sage Nein zur Vorgeburtlichen Selektion!
Sagen Sie es auch!
Emilia wir lieben Dich so wie Du bist !! Du bist etwas Besonderes und absolut "Lebenswert"

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