"Klimaladen - oder was hat mein Konsum mit dem Klima zu tun"

Günter Liebl vom Bundesministerium, Markus Altenhofer aus der Region Donau-Böhmerwald, Gerhard Pausch vom Salzburger Seenland und Ingmar Höbarth vom Klimafonds
© Klima- und Energiefonds/APA-Fotoservice/Angerer | Foto: Foto: Angerer
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  • Günter Liebl vom Bundesministerium, Markus Altenhofer aus der Region Donau-Böhmerwald, Gerhard Pausch vom Salzburger Seenland und Ingmar Höbarth vom Klimafonds
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SEEHAM (lin). Die länderübergreifende Wanderausstellung "Der Klimaladen – was hat mein Konsum mit dem Klima zu tun" darf sich offiziell als bestes "regionales Klimaschutzprojekt des Jahres 2016" bezeichnen. Der Klimafonds der Bundesregierung hat das vom Regionalverband Seenland initiierte Wanderausstellung für Schulen mit dieser Auszeichnung geehrt.

Der „Klimaladen – Was hat mein Konsum mit dem Klima zu tun?“ ist länderübergreifend mit den Regionen Traunstein und Berchtesgadener Land realisiert worden. Die Ausstellung soll Schülern und Erwachsenen das persönliche Konsumverhalten und die Auswirkungen auf das Klima bewusster machen. Ziel dabei ist eine Änderung der eigenen Gewohnheiten und damit eine Reduktion der klimarelevanten Treibhausgase.

Behandelt werden die Themen Lebensmittel, Energie, Mode, Schreib-
und Papierwaren und Abfall behandelt. Neu in dieser bereits in fast 60 Schulen gezeigten Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Handy und Smartphone". Die Erfolgsgeschichte von "Klimaladen" ist lang, die pädagogisch wertvolle Schau ist bereits 2014 mit dem UNESCO Dekadenpreis „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und 2015 mit dem Deutschen Kommunalen Klimaschutzpreis ausgezeichnet worden.

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