Seen frieren zu
Nicht auf's Glatteis führen lassen

Rasche Rettung ist wegen der Unterkühlung lebensrettend. | Foto: Wasserrettung Salzburg
  • Rasche Rettung ist wegen der Unterkühlung lebensrettend.
  • Foto: Wasserrettung Salzburg
  • hochgeladen von Gertraud Kleemayr

Kalte Nächte bringen zugefrorene Gewässer und damit aber erst einmal dünnes Eis. Die Wasserrettung warnt daher dem Eis nicht zu trauen.

FLACHGAU. Die kommenden kalten Nächte lassen die Seen und Teiche zufrieren. Aufgrund verschiedener Einflüsse kann das Eis eines Gewässers aber recht unterschiedliche Stärken haben.


Größte Gefahr Unterkühlung

Laut Wasserrettung sollte ein zugefrorenes Gewässer nur dann betreten werden, wenn absolut sicher ist, dass die Tragfähigkeit des Eises gegeben ist. Schnee ist ein schlechter Wärmeleiter und daher sind schneebedeckte Eisflächen meist dünner als schneefreie. Die größte Gefahr für eine im Eis eingebrochene Person ist eine Unterkühlung. Zusammen mit der dicken Winterkleidung führt dies meist schon nach wenigen Minuten zur Erschöpfung mit anschliessendem Ertrinken.

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