Bundesheer hilft
Soldaten bauen Behelfsbrücke in Rußbach

Eintreffen der Faltstraßenverlegefahrzeuge im Einsatzgebiet.  | Foto: Bundesheer/Riedelsperger
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  • Eintreffen der Faltstraßenverlegefahrzeuge im Einsatzgebiet.
  • Foto: Bundesheer/Riedelsperger
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60 Soldaten des Pionierbataillon 2 sind nach Schäden in Rußbach beim Brückenbau im Einsatz

WALS-SIEZENHEIM, RUSSBACH.  Bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter sind von Sonntag bis Montag innerhalb von 24 Stunden teilweise im Nordstau der Alpen gefallen. In der Tennengauer Gemeinde Rußbach am Paß Gschütt ist Montagfrüh Zivilschutzalarm ausgerufen worden. Starke Regenfälle hatten den Rußbach über die Ufer treten lassen.

Hilfseinsatz von 60 Soldaten 

Im Rahmen der starken Unwetter wurde die Neuhausbrücke auf der Pass Gschütt Straße (B166) von den Wassermassen mitgerissen und komplett zerstört. Auf Anforderung der Bezirkshauptmannschaft Hallein errichten die Soldaten des Pionierbataillons 2 im Rahmen eines Assistenzeinsatzes eine Behelfsbrücke in der Länge von rund 40 Metern über den Rußbach um die Verkehrsverbindung wieder herzustellen.

100 Metern Faltstraße 

Gleichzeitig wurden von den Soldaten bereits 100 Meter Faltstraße verlegt, um somit die unterspülte Straße wieder für schwere Fahrzeuge und Baumaschinen befahrbar zu machen. Dies ist notwendig damit die Teile der Behelfsbrücke mit den schweren LKWa angeliefert werden können. Die Brücke soll bis nächsten Mittwoch (7. August ) fertig sein. Die einspurige Lösung wird mit einer Ampelregelung die Straßenverbindung in die Gemeinde Rußbach am Pass Gschütt wieder herstellen. Sie hat eine Tragfähigkeit von 38 Tonnen.

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