Vom Lehrer zum Maler durch Selbstanleitung

Reinold Pixner arbeitet gerade an einem neuen Landschaftsbild. Er muss sich oft zurückhalten, um nicht dauernd zu malen. | Foto: Bettina Buchbauer
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  • Reinold Pixner arbeitet gerade an einem neuen Landschaftsbild. Er muss sich oft zurückhalten, um nicht dauernd zu malen.
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STRASSWALCHEN (bbu). Früher nahm Sport einen großen Teil im Leben Reinold Pixners ein. Nach seinem Studium an der Universität und der Pädagogischen Akademie in Salzburg war er 30 Jahre lang Lehrer in Eugendorf und Seekirchen. Nun ist er Künstler und lebt mit seiner Lebensgefährtin Gabi Imser in Straßwalchen.

Selbst beigebracht

Vor zehn Jahren hat sich Reinold Pixner das Malen mit Hilfe von Anleitungsbüchern selbst beigebracht. Nun malt er konstant und hat schon über 60 Werke kreiert. "Das soll kein Geschäft sein. Ich freue mich sehr, wenn jemand mit meinen Bildern eine Freude hat", bemerkt er. So verschenkt er seine Werke an Freunde oder malt nach Wunsch etwas für sie.

Die Werke

Er bevorzugt Landschaften, dargestellt in den vier Jahreszeiten. Zusätzlich malt er Energiebilder und Strukturbilder. Diese werden mit Spachtelmasse, geriebenem Kaffee, Leim, Sand und sogar Katzenstreu hergestellt. Seine ersten 34 Bilder hat er mit Hilfe der Fotografin Eva Frischling für sich selbst in einem Fotobuch zusammengefasst. Einige seiner Werke kann man im Café Plainer in Straßwalchen begutachten. Der Lehrer in ihm arbeitet gerne im Stehen am Tisch und meint: "Eine Staffelei ist mir bis jetzt noch nicht abgegangen."

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