Wald und Holz sind nicht wegzudenken
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Bereits seit Ende der 1970er-Jahre ist der "Tag des Waldes" nicht mehr wegzudenken. Eingeführt durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, geht er heuer am 21. März über die Bühne – passend zur aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter, die sich bereits zum vierten Mal ganz dem Thema "Holz" widmen. Dabei ist es immer wieder spannend, wie viel ohne diesen Rohstoff gar nicht erst möglich wäre: Neben der Kunst, wo Skulpturen aus dem "lebendigen", in allen erdenklichen Arten bearbeitbaren Material einen hohen Stellenwert haben, gibt es in der Fahrzeugausstattung – wenn es um die Böden im Innenraum geht – keine wirkliche Alternative. Eishockey ist ohne Schläger nicht vorstellbar, ganz zu schweigen vom Wald an sich als "Spielplatz" oder Ort der Erholung. Wo es davon im Flachgau übrigens pro Bürger am meisten gibt, zeigt der umfangreiche Test in dieser Ausgabe.
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