Kein Geld für Reparatur der Mindestsicherung

Die Rekordsumme von 101 Millionen Euro investiert das Land Salzburg heuer über den außerordentlichen Haushalt in Großprojekte. Und auch sonst setzen die SPÖ-Regierungsmitglieder einiges in Bewegung, doch für die versprochene Reparatur der Mindestsicherung ist kein Geld im Budget übrig. Wie berichtet, hatten Hilfsorganisationen und Betroffene (in der Regel Mindestpensionisten und so genannte „Working Poor“, die trotz Job zu wenig Geld zum Leben haben) appelliert, das 13. und 14. Gehalt bei der Einkommensberechnung nicht zu berücksichtigen, da viele einstige Sozialhilfebezieher in den „doppelten“ Monaten nun um die Mindestsicherung umfallen. „Leider sind die dafür notwendigen 550.000 Euro im Budget nicht drinnen“, sagt LR Cornelia Schmidjell. Dafür soll nun zumindest in der Stadt Salzburg ein spezielles „Clearing“ helfen, Menschen wieder in ein Erwerbsleben zu bringen.

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