Teamweltmeisterschaft 2019
Österreichs Trial-Nationalmannschaft trainiert im Flachgau

Faszinierendes gelingt den Sportlern auf dem Bike. | Foto: FIM/TrialGP
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  • Faszinierendes gelingt den Sportlern auf dem Bike.
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  • hochgeladen von Bettina Buchbauer

Die österreichische Trial-Nationalmannschaft trainierte mit ihrem Flachgauer Teamchef in seiner Region.

NUSSDORF. Vergangene Woche absolvierte das Trial-Nationalteam sein Abschlusstraining vor der Teamweltmeisterschaft 2019 im Flachgau.

Training vor Ort

Da zwei Salzburger im Kader dabei sind, bot sich der Flachgau und das angrenzende Berchtesgadener Land mit guten Trainingsmöglichkeiten für die österreichische Mannschaft an. Es wurde eifrig an Taktik und Fahrtechnik gefeilt. Das Team besteht aus den Fahrern Jonas Widschwendter, Marco Mempör und Philipp Döller, den Betreuern Mario Mempör, dem neu dazugekommenen Peter Scharler aus Neukirchen (Pinzgau) sowie dem Teamchef Richard Rosenstatter aus Nußdorf.

Teamweltmeisterschaft

Nach dem dritten Platz vom Vorjahr in Tschechien steigen die Erwartungen. Allerdings warten viele starke Gegner wie die USA oder Deutschland. Die Teamweltmeisterschaft 2019 findet heuer Ende September auf der spanischen Insel Ibiza statt. Dort treten die drei stärksten Fahrer aus jedem Land samt Betreuerteam an, um die beste Trial-Nation der Welt zu küren. Die schwierigen Hindernisse und eine Gesamtfahrzeit von fünf Stunden sind ein Kampf für Mensch und Maschine und lassen alle Beteiligten, Fahrer wie Betreuer, an ihre Grenzen gehen.

Optimistisch

Der Flachgauer Richard Rosenstatter steht als Teamchef der Nationalmannschaft dem bevorstehenden Wettkampf positiv gegenüber und sagt: „Das Event wird sicher ein Highlight der Extraklasse, das jedes Trialfahrer-Herz höher schlagen lässt. Die Sektionen sind mitten im Hafen und der Altstadt von Ibiza Town, was eine Megakulisse verspricht und sicher eine tolle Werbung für unseren Sport ist. Nach unserem dritten Platz in der Trophy 2018 ist der Druck natürlich etwas gestiegen und es muss schon alles zusammenpassen für einen Podestplatz. Aber wir haben das stärkste Team, das Österreich je hatte und unser Jüngster, Marco Mempör, hat sich gerade den Junioren-Europameistertitel gesichert. Auch die Unterstützung durch namhafte Unternehmen lässt unsere Arbeit immer professioneller werden. Wir werden auf jeden Fall alles geben, um ein gutes Resultat für Österreich einzufahren."

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