Skidata setzt auf kreative Köpfe
Beim Innovathon des Grödiger Unternehmens können Mitarbeiter abseits des Tagesgeschäfts unkonventionelle Ideen für die Zukunft entwickeln.
GRÖDIG (buk). Erfahrene Spezialisten, kreative Querdenker und inspirierende Newcomer sind beim dritten Skidata-Innovathon gefragt. Dabei entwickeln sie praxisnahe Anwendungen für die digitale Zukunft des Unternehmens. Erlaubt ist alles – außer konventionellen Ideen. Die mögliche Palette reicht dabei von "Big Data" über "Virtual Reality" bis hin zu "Artificial Intelligence". Wichtig ist, dass die mehr als zehn international besetzten Teams dafür vom Tagesgeschäft losgelöst werden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
"Eigene Mitarbeiter-Dynamik"
"Wir haben Mitarbeiter mit vielen kreativen Ideen und ausgeprägtem Pioniergeist", ist Wolfgang Titze, Head of Software Development Salzburg, überzeugt. "Mit dem Innovathon wollen wir ihnen die Möglichkeiten geben, diese Innovationskraft in einer inspirierenden Thinktank-Atmosphäre und in interdisziplinären Teams zu entwickeln und umzusetzen." Hintergrund ist, dass die digitale Welt häufig nach dem "bottom-up"-Prinzip funktioniere: Mitarbeiter, die in den Gestaltungsprozess eingebunden werden, schaffen häufig eine eigene Dynamik und eine starke Kultur, was die Kompetenzen für den technischen Fortschritt stärke.
Wachsende Teilnehmerzahl
Seit der Gründung vor drei Jahren ist die Teilnehmerzahl stetig gewachsen. Erstmals dabei ist heuer die Commend International GmbH. Beim Innovathon arbeiten die Teilnehmer in Teams mit jeweils drei bis vier Personen eng zusammen, was auch zur "wertvollen sozialen Komponente des Events" beitragen soll. "Das Beste ist, dass Ideen zum Leben erweckt werden, mit denen wir die Zukunft des gesamten Unternehmens mitgestalten können", sagt US-Teilnehmer Jeff.
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