Windhager räumte Agrarfuchs in Gold ab

Umweltminister Andrä Rupprechter (rechts im Bild) überreichte den Agrarfuchs in Gold an Windhager-Österreich-Geschäftsführer Markus Buchmayr. | Foto: BMLFUW/Robert Strasser
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SEEKIRCHEN (buk). Mit dem Agrarfuchs in Gold des Landes Oberösterreich und dem deutschen Bundespreis Ecodesign des Umweltministeriums ist das Unternehmen Windhager kürzlich erneut für den neuen Hackgutvergaser PuroWIN ausgezeichnet worden. Bislang räumten die Seekirchner dafür bereits den Innovationspreis Plus X Award, den österreichischen Energy Globe Award und den Salzburger Wirtschaftspreis ab.

84 Projekte waren im Rennen

Für den Agrarfuchs, der auf der österreichischen Leitmesse für Landtechnik in Wels vergeben wird, wurden insgesamt 84 Projekte eingereicht. Jeweils drei haben hier die Gold- und die Silber-Auszeichnung erhalten. "Dieser Preis zeigt nicht nur den hohen Innovationsgehalt unseres neuen Hackgutvergasers, sondern untermauert auch den praktischen Nutzen für den Landwirt", sagt Windhager-Geschäftsführer Markus Buchmayr. "Und genau das war uns bei der Entwicklung besonders wichtig."

Saubere Verbrennung im Fokus

Das Produkt selbst setzt auf saubere Verbrennung mit einem Staubwert der unter einem Milligramm liege und damit – auch ohne Staubabscheider – kaum noch messbar sei, so Windhager. Zudem sei PuroWIN weltweit der erste Hackgutvergaser, der den Brennstoff serienreif bis zu 25 Meter weit und 7 Meter hoch saugen kann.

Umweltminister Andrä Rupprechter (rechts im Bild) überreichte den Agrarfuchs in Gold an Windhager-Österreich-Geschäftsführer Markus Buchmayr. | Foto: BMLFUW/Robert Strasser
Im Bild von links: Windhager-Deutschland-Geschäftsführer Manfred Faustmann, Vertriebsmitarbeiter Ralph Lucke, Vertriebsleiter Franz Geißler und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bei der Ecodesign-Preisverleihung. | Foto: IDZ/Kühnapfel Fotografie
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