Gewinnspiel: Alles über den Paradiesapfel

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„Die besten Paradeiser sind fast nie rot“, schreibt Erich Stekovics und er kann das ruhigen Gewissens behaupten, denn er ist der „Kaiser der Paradeiser“.
Auf seinem Biohof im burgenländischen Frauenkirchen züchtet er alte und neue, rote und grüne, vio­lette und gelbe, zarte und kräftige Paradeisersorten. Seit Jahren versorgt er die internationale Spitzengastronomie mit seinen Produkten. In seinem Reich gedeihen mehr als 3200 Sorten. Alte Sorten vor allem, denn die will Stekovics in all ihren Farben und Formen erhalten und der Nachwelt überliefern.
In seinem umfangreichen „Atlas der erlesenen Paradeiser“ beschreibt er nicht nur ausführlich die verschiedenen Sorten in ihren kulinarischen und botanischen Eigenschaften, sondern erzählt auch ihre Geschichten. Im stolzen Buchformat von 210 x 240 mm beschreibt der „Paradeiser Kaiser“ 77 Sorten, anhand derer er das Spektrum der vielfältigen Tomate in groben Zügen abdeckt.

„Ochsenherz ist Philosophie“
Da gibt es zum Beispiel das „Ochsenherz“. „Ochsenherz ist nicht nur einfach eine Paradeisersorte. Ochsenherz ist eine Philosophie“, sagt der Kaiser über seinen gefragtesten Untertan. Dieser sieht zunächst einmal aus wie ein Ochsenherz. Dann gibt es das goldene und das gelbe Ochsenherz und das „Mazedonische Ochsenherz“, das Stekovics als Urlaubsmitbringsel von Freunden bekommen hat. All die Sorten, die Stekovics aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung alle selbst gezüchtet und studiert hat, haben ihre ganz besonderen Vorzüge und Eigenschaften. Wie die am besten verarbeitet werden können, zeigen sechs Haubenköche im hinteren Teil des Buches mit Rezepten. Da werden Sorten verarbeitet, die sich perfekt zur Nachspeise eignen und jene, die ein deftiges Gericht umrahmen.
Um die Informationen, Anekdoten und Geschichten für diesen Atlas aufzubereiten, haben die Journalistin Julia Kospach und der Fotograf Peter Angerer an dem Werk mitgewirkt. Jede Sorte wird mit einer ganzen Seite Portraitfoto veranschaulicht.

Birne, Banane und Zebra?
Alphabetisch geordnet erfährt der Betrachter, denn Leser ist bei diesem Werk fast schon untertrieben, alles über die Unterschiede zwischen „Oranger Banane“, „Russischer Birne“ oder „Grünem Zebra“. Dazu gibt es zu jedem Buchstaben ein Glossar mit allerhand Anekdoten rund um den Paradiesapfel. Hier erfährt man zum Beispiel, wie die Tomaten Louis Armstrong in einem Liebeslied behilflich sind.

Erich Stekovics, Julia Kospach, Peter Angerer
Atlas der erlesenen Paradeiser
und was man alles mit ihnen anstellen kann
ISBN: 978-3-7066-2480-0
Umfang: 264 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag.
Erschienen im Löwenzahnverlag.

Mehr zu Erich Stekovics gibt es unter www.stekovics.at.

Die Bezirksblätter verlosen ein Exemplar des Buches.

Diese Aktion ist beendet.

Mmmh: Der "Stekovics-Cocktail", fotografiert von Peter Angerer.
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